Gelesen: Tod auf der Piste

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von Nicola Förg

Wie schon vor 30 Jahren liegt wieder ein Toter auf der Kandahar-Piste in Garmisch-Partenkirchen. Der tote, aber zu Lebzeiten sehr charimatische Lehrer war ein strikter Gegner der Weltmeisterschaftsbewerbung von Garmisch-Partenkirchen und trug ein altmodisches Skioutfit und eine WM-Startnummer von 1978. Kommisarin Irmi Mangold und Ihre Kollegin Kathi Reindl versuchen den Fall zu lösen und geraten in ein Gewirr aus Lügen und Halbwahrheiten rund um die erneute Ski-Weltmeisterschaftsbewerbung von Garmisch und Partenkirchen.

Ein Hotelbesitzer, ein Prior, ein Cellerar, mehrere Schüler, ein Bauingenieur, ein Bankdirektor, einige andere “Freunde” und das “Maskottchen” des Toten geraten ins Visier der Ermittlungen und die Lösung des Falles ist nicht ganz einfach – zumal aus mindestens drei Gewehren auf den aufsässigen Lehrer geschossen wurden. Wer es war wird erst am Ende klar und dürfte nur für die wenigsten voraussagbar sein…

Fazit: Nachdem ich die Krimis von Nicola Förg schon öfter hab’ liegen sehen, konnte ich vor kurzem nicht widerstehen, den ersten Band ihrer “neuen” Krimireihe mit zu nehmen und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. In dem ersten der drei Bände sind die Charaktere der Kommisarinnen noch ein wenig ungeschliffen und man wird nicht so richtig schlau aus den beiden, aber das wird sicherlich noch…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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