Lego Technik ist einfach toll zum Entspannen – vorallem wenn man es zu Weihnachten bekommt.
Auch wenn einem nach fast sechs Stunden Zusammenbau doch ein wenig die Augen weh tun und wenn’s dann beim ersten motoriesierten Bedienen auch noch “krack” macht und sich eines der kleinen Zahnräder mitten im Fahrzeugunterbau löst, verbiegt man sich zähneknirschend die Finger, um das Rädchen wieder zurück an seinen angestammten Platz zu fummeln…
Spaß gemacht hat’s aber trotzdem. Jetzt muss ich nur noch einen Platz für den Unimog finden – wo er möglichst wenig stört. Und vielleicht doch noch die Aufkleber drauf machen, dann sieht er noch echter aus.
Die einzelnen Stationen des Aufbaus:
P.S. danke an Anette für das Fisheye-Objektiv für’s iPhone…!