… einen Stuhl reparieren soll, die einzige passende Schraube zu lang ist und man(n) keine Lust hat, die Schraube abzusägen.
Dann müssen’s ein paar Unterlegscheiben retten.
… einen Stuhl reparieren soll, die einzige passende Schraube zu lang ist und man(n) keine Lust hat, die Schraube abzusägen.
Dann müssen’s ein paar Unterlegscheiben retten.
Wer sich beherrscht (oder einfach keine Zeit hat) und erst am 22. alle bisherigen Türchen am selbst”gebauten” Lego-Adventskalender öffnet, kann wesentlich mehr und länger bauen…
Dankt mir später (so am 24. oder so) für den Tipp.
Das Lied von Reinhard Mey hat mir ja eigentlich schon immer gefallen. Dass er (und seine “Freunde”) das Lied jetzt etwas rockiger aufgenommen haben, macht es noch besser.
Aber es hat ja nicht bei jedem für Söhne “gereicht”. Deshalb: das gilt auch für (unsere) Töchter! Gerade in einer Zeit in der manche Menschen merkwürdige Gedanken hegen.
Bleibt gesund und denkt an Reinhard Mey!
… hat was. Was Meditatives und Langwieriges.
Vorallem wenn sie vor gut 70 Jahren mit Pattex an die Decke geklebt wurde und jetzt wieder runter soll.
Verpackungsreview bei der Nordbrand Nordhausen GmbH:
[ Manager Custom Care ]: Unsere Kunden wünschen sich eine neutrale Versandverpackung.
[ Chief Officer Marketing ] und [ Shipping Manager ] wie aus einem Mund: Haben wir doch!
P.S. warum muss der Vatertag eigentlich mit dreieinhalb Stunden Germany’s Next Top-Modell enden?
Karfreitag. Die Kinder schlafen (noch). Und unser Backgammon-Brett ist nicht aufzufinden.
Zum Glück hat Jana das aktuelle Album von AnnenMayKantereit in der Holzschachtel zu Weihnachten bekommen. Und zum Glück ist die Schachtel gleichzeitig ein Backgammon-Brett.
Wenn’s nach mir geht, könnte man die Pasch-Regel gerne abschaffen…
Eigentlich wollten wir ja gestern schon, hat aber nicht hingehauen. Dafür haben wir heute wie wild Pyramiden gebaut.
Wenn wir ehrlich sind, ist die Variante nicht ganz so prickelnd. Am Anfang kommt man praktisch nicht an Erz und sobald man an Erz kommt, überschlagen sich die Ereignisse und man ist ratzfatz durch. Aber der Pyramidenbau-Gedanke ist nicht ganz schlecht.
Mal sehen, wie sich morgen abend die Rückseite des Spielplan mit einem Szenario mit Alexander dem Großen schlägt…
Wie gestern versprochen sind wir heute nach Südamerika gereist und haben drei Inka-Stämme beim Aufbau und beim Niedergang beobachtet.
Die Siedler-Variante mit zusätzlichen Karten und etwas anderen Regeln ist gar nicht mal schlecht. Man muss nur darauf achten, dass man nicht zuviele Karten auf der Hand hat. In dieser Variante kann das ganz schön schnell gehen.
Morgen fliegen wir zurück und besuchen die Kleopatra…
Diese Woche bereits zum zweiten Mal: siedeln in Catan auf dem Deutschland-Spielplan.
Catan zu besiedeln macht Spaß schon seit über 25 Jahren in den verschiedensten Varianten. Und irgendwie sammeln sich diese Varianten der “Siedler von Catan” bei uns im Schrank. Und im normalen Leben bleibt einfach viel zu wenig Zeit zum Spielen.
Daher kann ich der Corona-Krise sogar etwas Positives abgewinnen: ich habe ein wenig mehr Zeit. Etwas mehr Zeit für Familie, zum Spielen, für Catan.
Morgen besuchen wir übrigens die Inka in Catan… 😉
Es ist jetzt fast zwei Jahre her, dass ich ein günstiges Siebdruck-Starterset mit den notwendigen Dingen zum Selbst-Siebdrucken gekauft habe. Seitdem nervt mich Tochter2 damit, dass sie mal was drucken möchte.
Und jetzt – heute – war es dann soweit. Endlich haben wir das mit dem Siebdruck ausprobiert. Und wir können sagen: es klappt und macht unglaublich viel Spaß.
Nachdem wir das Motiv entworfen und auf Folie ausgedruckt hatten, ging’s an die Beschichtung des Siebs. Das Trocken der Beschichtung hat leider auf grund von viel zu viel Beschichtungszeug ewig gedauert. Aber wir hatten ja noch die Halterung für die Zwingen zu montieren. Und nach dem die Beschichtung endlich trocken war ging’s ganz schnell: belichten, Beschichtung auswaschen und drucken.
Wir finden, dass uns unser erster Druck ganz gut gelungen ist:
Mal sehen, was die Beschenkte am Montag dazu sagt. Und abwarten wie lange das Mathe-Lehrer-Baby braucht, um zu verstehen, was es da mal auf der Brust stehen hatte. Aber sogar der jenige in der Familie mit recht wenig Punkten im Mathe-Abi hat’s verstanden.