Gelesen: Inferno

Inferno von Dan Brown

von Dan Brown

Robert Langdon ist zurück – schon wieder. Diese Mal bilden die versteckten Zeichen und Symbole in Dantes Alighieris “Göttliche Komödie” die Grundlage für Langdons Problem und dessen Lösung. Die Göttliche Komödie gehört sicherlich zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur und gibt heute noch Rätsel auf.

Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks flüchtet Robert Langdon nach einem Mordanschlag auf ihn aus dem Krankenhaus und entdeckt ein in seinen Jackenkragen eingenähten High-Tech-Projektor, der weitere Geheimnisse und die Verbindung mit Dante aufwirft. Sienna birgt aber auch Rätsel und Langdon macht sich auf die Jagd nach einem vermeintlich tödlichen Pandemie-Auslöser. Unter anderem ist die Chefin der WHO und eine geheimnisvolle Organisation in die ganze Sache verwickelt. Wer ist Freund? Wer Feind?

Fazit: Wieder hat es Dan Brown geschafft, mich mit seinem “Helden” mit der Micky Mouse-Uhr zu fesseln. Sein Schreibstil und die Geschichte sind spannend und obwohl man genau weiß, wie es weiter geht und auch wie es ausgeht, kann man nicht anders als weiter zu lesen. Eigentlich hätte das Buch 5 Punkte verdient. Dennoch möchte ich heute nur 2,5 Punkte vergeben, weil er sich auch beim vierten Band nicht von seinem Schema lösen konnte und die Handlung mit dem gleichen Wechsel von Freund und Feind aufbaut wie in den drei vorangegangenen…

Bewertung: ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)

Direkt beim Verlag oder bei Amazon (Partner-Link) bestellen…

Kommentieren

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert