Während unsere drei Damen den ganzen Tag (und gestern) Sterne singen (warum macht man das eigentlich nicht im Dunkeln, da könnte man die Sterne viel besser sehen?), machen wir’s uns gemütlich.
Zum Mittag gab es Nudeln mit Soße und er kann schon ganz wunderbar die Nudeln rühren. Man muss zwar ungefähr tausend Mal “Pass auf! Das ist heiß!” sagen, aber mit dem Rühren klappt’s echt gut…
Andere (augenscheinlich frustierte) Aufrührerinnen hat es vom Odenwald in die Hauptstadt verschlagen. Eine davon war jetzt der Meinung, dass sie sich über den Odenwald in der FAZ auskotzen besonders negativ auslassen darf. Schade eigentlich, dass die Autorin wohl nie bemerkt hat, dass sie nur 25 bzw. 35 km von den Metropolen Mannheim bzw. Heidelberg (beides sicherlich hilfreich in Sachen Drogenbeschaffung) entfernt wohnt. Vielleicht hätte ihr das geholfen, den Weltschmerz, den sie auf ihrer Schulter zu tragen scheint, zu verkraften. Ich habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben und gehe davon aus, dass sie nur eine kleine Satire schreiben wollte…?
Danke an Friederike für ihren frühmorgendlichen Kommentar dazu. Beides (der Artikel und der Kommentar) haben mich in meinem Entschluss bestätigt, dass ich die FAZ wohl nie abonieren werde und ich mit unseren beiden lokalen Blättchen auskommen muss…