Gelesen: Asterix – Der Papyrus des Cäsar

Asterix - Der Papyrus des Cäsar

nach Goscinny und Uderzo

Band 36 ist da und das Warten hat (wieder mal) ein Ende. Mittlerweile schrieb Jean-Yves Ferri seinen zweiten Asterix-Comic, Didier Conrad steuerte wie beim letzten Band die Zeichnungen bei. “Asterix bei den Pikten” war vielversprechend und “Das Papyrus des Cäsar” kann ihm locker das Wasser reichen.

Julius Cäsar veröffenlicht sein Buch über die gallischen Kriege. Sein Verleger rät ihm dazu, das Kapitel mit den unbeugsamen Galliern einfach weg zu lassen. Und wie zu erwarten war, wird das Buch bzw. die Papyrusrolle wird ein Bestseller. Was der Verleger erst später erfährt ist, dass einer seiner stummen Schreiber eine vollständige Papyrusrolle an einen “Kolporteur” übergeben hat, der die Rolle nach Gallien zu unseren Galliern bringt. Um den Rest kümmern sich Asterix und Obelix.

Fazit: Wieder ein „echter“ Asterix-Band mit aktuellen Anleihen aus der Welt der Kommunikation und Datenübermittlung. Was allerdings die Einhörner darin zu suchen haben, ist mir allerdings ein wenig schleierhaft. Aber: heute keine Spoiler, das muss man selber lesen – oder zumindest die Bilder anschauen… 😉

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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