Von Volker Klüpfel und Michael Kobr
Der neunte Fall mit Kluftinger führt uns wieder in die Allgäuer Alpen, genauer gesagt auf das Himmelhorn. Das Himmelhorn ist wohl einer der gefährlichsten Berge des Allgäus. Auch wenn Kluftinger nicht mehr an die gute alte Zeit anknüpfen kann, als er noch rank und schlank so manchen Gipfel erklomm, wagt er sich mit seinem neuen EBike und Doktor Langhammer auf den Berg. Dort finden die beiden drei Leichen: einen bekannten Dokumentarfilmer und seine beiden einheimischen Bergführer.
Die Ermittlungen führen Kluftinger in die Welt der Bergfilmer, der lokalen Outdoorbedarfshersteller und in sehr abgelegene Alpentäler wo die “Eingeborenen” noch wortkarger sind als er und auch nicht davor zurück schrecken, mit einer Waffe nicht nur zu drohen sondern auch zu schießen, um die Familienehre zu verteidigen…
Fazit: Irgendwie ist es schon wieder einige Tage her seit ich Kluftingers neunten Fall gelesen habe. Das Buch war schnell gelesen, auch recht spannend und mit lustigen Elementen, aber die Vorgänger haben mir wesentlich besser gefallen. Irgendwie war’s dieses Mal recht viel Buch für recht wenig Handlung…
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