Gelesen: Asterix bei den Pikten

Asterix bei den Pikten

nach Goscinny und Uderzo

Band 35 ist da und das Warten hat (wieder mal) ein Ende. Zum ersten Mal in der Geschichte von Asterix und Obelix schrieb Jean-Yves Ferri einen neuen Asterix-Comic, Didier Conrad steuerte die Zeichnungen bei. Nachdem die drei letzten Bände nichts oder nur wenig mit den eigentlichen Asterix-Abenteuern zu tun hatten, habe ich mich wirklich auf ein neues Abenteuer gefreut und da ist es: Asterix lernt gemeinsam mit Obelix die Pikten und ihre Eigenarten kennen.

Nachdem am winterlichen Strand ihres Dorf ein Eisblock mit einem tiefgekühlten Fremden antreibt, tauen die Galliern ihn auf und um ihn nach Hause zu  bringen, reisen die beiden Freunde nach Kaledonien – in das heutige Schottland – und lernen die Gebräuche und Sitten der Clans in Schottland kennen, erleben Fafni (heute hätte sie einen anderen Namen) live und retten – aber nein, das wäre zu viel verraten. Das muss jeder selber lesen.

Fazit: Endlich wieder ein “echter” Asterix-Band. Nach 8 – nein eher nach 12 – langen Jahren erleben unsere Freunde wieder ein richtiges Abenteuer. Die Bände nach “Asterix und Latraviata” waren irgendwie keine richtigen Alben. Ich bin begeistert!

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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