Gelesen: Das verlorene Symbol

Das verlorene Symbol

von Dan Brown

Nach Sakrileg und Illuminati ist Das verlorene Symbol der dritte “Fall” von Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Er wird gezwungen, das sorgsam gehütete Geheimnis der Freimaurer-Pyramide zu enthüllen, um einen seiner besten Freunde aus der Gewalt eines Verrückten zu befreien.

Auf der Suche nach dem Geheimnis jagt Langdon durch die amerikanische Hauptstadt. Die wahren Geheimnisse sind jedoch in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Allesamt Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Er alleine kann das Geheimnis der Freimaurer aufdecken und dabei bewahren.

Fazit: Wer die ersten beiden Bücher gelesen oder die Filme gesehen hat, wird auch am dritten Band Gefallen finden und das Buch regelrecht verschlingen. Brown schafft es, dass das Buch wirklich zum Pageturner wird und man es kaum noch weglegen will. Leider löst er das Rätsel nach dem gleichen Schema wie er auch schon die ersten beiden Bände beendet hat…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)

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