Gelesen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Otfried Preußler - Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

von Otfried Preußler

Der Räuber Hotzenplotz sitzt im Spritzenhaus. Das soll zumindest die Bevölkerung denken. Aber weil Wachtmeister Dimpfelmoser sich (mal wieder) dumm angestellt hat, gelingt es ihm zu fliehen. Alles andere und vor allem was das mit der Großmutter, Kasperl, Seppel und einer Mondrakete zu tun hat, müsst Ihr selber lesen.

Fazit: In Erinnerung an die ersten drei Hotzenplotz-Bücher ist das vierte das dünnste und auch eher nur eine Kurzgeschichte. Basiert es doch auf einem (Kasperle-)Theater-Stück aus den 1960ern. Das Buch ist eine nette kleine Geschichte vom Räuber mit den sieben Messern und sehr schönen farbigen Illustrationen im Stil der ersten Bände. Absolut (vor-)lesenswert.

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕  (von 5 möglichen)

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2 Antworten auf “Gelesen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

  1. Dieses Buch ist nicht von Otfried Preußler, sondern von seiner Tochter. Der Verlag sollte dies auch deutlich kommunizieren und die wahre Urheberin vorne auf den Umschlag schreiben, anstatt sie diskret im Impressum zu verstecken. Alles andere ist eine Irreführung des Kunden.

    1. Es kommt darauf an, wie man das betrachtet. Wenn die Wikipedia Recht hat und die Geschichte 1967 schon mal veröffentlicht wurde, dann würde ich sagen, dass er es geschrieben hat – auch wenn der finale Text vielleicht nicht von ihm ist.

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