Gelesen: Die Tote im Dolder

Michael Moritz: Die Tote im Dolder

Von Michael Moritz

Roger Stahl hat bei der Schweizer Garde gekündigt und beim Wachdienst im Hotel Dolder Grand angeheuert. Als ein weiblicher Hotelgast tot im Wald gefunden wird, mischt sich Stahl in die halbherzigen Ermittlungen der Zürcher Polizei ein zumal der Hedgefonds-Betrüger Florian Fromm in den Fall verwickelt zu sein scheint. Fromm hatte Stahl seinerzeit um sein gesamtes Vermögen gebracht. Doch je mehr er ihm nun auf die Spur kommt, desto mehr muss Stahl erkennen, dass es nicht um Fromms Kopf geht, sondern um seinen eigenen… (Klappentext)

Fazit: Heute gibt’s nur den Klappentext. Mehr hat ein Buch mit zwei Sternen nicht verdient. Irgendwie gefallen mir die Moritz’ Bücher ohne Kilian und Belledin nicht wirklich. Hier versucht er einen James Bond zu erschaffen und benennt seine Figur auch ein- oder zweimal so, aber es gelingt ihm nicht. Roger Stahl bleibt leider flach und farblos.

Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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