Gelesen: Mönchspfeffer

Mönchspfeffer von Roman Kempf

von Roman Kempf

In Pater Abels viertem Fall ermittelt Pater Abel im Auftrag des Erzbischofs – und zwar ganz offiziell – in der Abtei Seligenstadt am Main. Die Abtei bringt immer weniger Ertrag. Wegen Verschwendung der Patres oder wegen schlechter Ernten? Abel soll die Situation analysieren und Bericht erstatten. Als Abel dort eintrifft, liegt einer der Brüder tot auf der Terrasse und Abel wird nur widerwillig aufgenommen.

Als der Mainzer Erzbrischof auch noch zu Besuch kommt und Abel an einer Schnepfenjagd zu Ehren des Bischofs teilnimmt und dabei schwer verletzt wird, überschlagen sich die Ereignisse. Ein weiterer Bruder stirbt auf mysteriöse Art und Weise, der Prior nimmt es mit der Unterstützung der Untersuchung nicht mehr ganz so ernst und die Brüder versuchen etwas zu verbergen. Was hat der Mönchspfeffer mit der Lösung zu tun?

Fazit: Der vierte Krimi mit Pater Abel ist wieder ein leicht zu lesender Krimi, der aber nicht an seine Vorgänger rankommt. Irgendwie scheint der Autor nicht ganz mit dem Kopf bei der Sache gewesen zu sein. Vielleicht ging’s ihm genauso wie seinem Protagonisten…?

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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