Gelesen: Pilzsaison

Pilzsaison von Bernd Franzinger

von Bernd Franzinger

Wolfram Tannenberg ist der neue Leiter der Kaiserslauterer Mordkommission und lebt nach dem Tod seiner Frau wieder bei seinen Eltern. Sein erster Fall ist gleich eine harte Nuss: im Wald wird die Leiche einer Frau entdeckt – mit aufgeschlitzter Kehle und mehreren Pilzen darin. Das gesamte Team der Mordkommision findet auch nach Tagen keine Spur. Als eine zweite Leiche gefunden wird, die auf die gleiche bestialische Weise ermordet wurde, steigt die Angst innerhalb der Bevölkerung.

Tannenbergs Chef schaltet das LKA ein und setzt Tannenberg eine Profilerin vor die Nase, um endlich auf die Spur des Serienmörders zu kommen. Aber auch die Profilerin kommt anfangs auf keinen grünen Zweig. Die Lage spitzt sich zu, als Tannenberg dahinter kommt, wer der Mörder ist und warum dieser die Frauen ermordet. Jetzt heißt es nur noch: wie finden wir ihn…?

Fazit: Das Buch steht schon eine ganze Weile bei uns rum und ich konnte mich nicht überwinden, das Buch in die Hand zu nehmen. Dann hab’ ich’s doch gelesen und bin sehr zufrieden. Man merkt, dass es sich hier um ein Buchdebüt handelt, die Charaktere sind noch nicht ganz ausgereift, aber ich bin mir sicher, dass das noch besser wird – sonst hätte der Verlag wohl kaum insgesamt zwölf Tannenberg-Krimis veröffentlicht. Ich bin schon gespannt auf den zweiten.

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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