von Petra Gabriel
Zu Beginn der Laufenburger Städtlefasnacht stürzt sich eine Unbekannte von der Altstadtbrücke in den Rhein. Kriminaloberkommissarin Iris Terheyde will – obwohl sie wegen einer Morddrohung gegen sie nach Lörrach versetzt werden soll – den Fall nicht abgeben. Bald darauf gibt es einen weiteren Mord und alle Hinweise und Spuren führen zu einem Mann: Max Trautmann, der sein Leben als erfolgloser Werbegrafiker, Autor von Groschenromanen und Verfasser von Haikus fristet.
Während der Fastnachtstage an der Schweizer Grenze – von denen der Leser praktisch nichts mitbekommt – nimmt der Fall seinen Lauf und die Kommissarin Terheyde kommt der Lösung erst nach einem dritten Mord näher.
Fazit: Irgendwie hat’s der Krimi gar nicht geschafft, mich zu in seinen Bann zu ziehen. Ich habe für die rund 260 Seiten eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, musste verschiedene Teile mehrfach lesen, um überhaupt den Zusammenhang wieder herstellen zu können. Vielleicht ist dieser Krimi ja sogar ein guter Krimi wenn mann sich die Zeit nimmt, ihn – mehr oder weniger – am Stück zu lesen…
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