Von Volker Klüpfel und Michael Kobr
Mitten in einer Pressekonferenz zum Mord an einem Taxifahrer klingelt Kluftingers Handy. Verlegen nimmt er ab. Es meldet sich aber niemand am anderen Ende. Kluftinger vermeint aber die Geräusche eines Mordes zu vernehmen und stellt – zuerst auf eigene Faust – Nachforschungen an und findet mitten in der Nacht am Teufelsee jede Menge Blut, aber keine Leiche.
Mehrere brutale Mordfälle, die auf den ersten Blick nichts mit einander zu tun haben, halten Kluftinger und seine Kollegen in Atem. À propos Atem: Kluftinger hat Herzbeschwerden und lebt neuerdings auf Rat seines Doktors gesund, um sein Herz zu schonen. Als dann doch die Leiche – oder große Teile der Leiche – vom See auftauchen, wird es ganz schön knapp. Gelingt es Kluftinger rechtzeitig das Puzzle richtig zusammen zu setzen und den nervigen Kollegen Maier vor dem sicheren Tod zu retten.
Fazit: Wieder ein Volltreffer. Allein die Sequenzen bei der Klufti einen Yoga-Kurs besucht und bei dem unerwartet sein “Lieblingsfeind” Dr. Langhammer Kursleiter ist und der Teil in dem er sein Testament verfasst, sind es wert, den Krimi zu lesen.
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