Nachdem der Oksch (Stefan Müller-Ruppert) das Ding – für das er zuerst keinen Namen findet – auf seinem Nachtessen entdeckt, wird er panisch und ruft, als das Kind auch noch zu schreien anfängt, nach Äischel (Christof Kieser).
In den folgenden 65 Minuten interpretieren die beiden die Weihnachtsgeschichte neu – uff Buchemerisch. Dabei “lernen” sie auch noch das Elternsein und können sich nicht einigen, wer die Mutter- und wer die Vaterrolle übernimmt – bei 8 Grad unter Null und in einer beinahe schon unnatürlich sauberen Scheune.
Aber schön war’s…