Gelesen: Low-Light-Fotografie

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Von Michael Freeman

Nachdem unser Nachbar sich das Buch bei mir ausgeliehen und es mir mit dem Kommentar “zu kompliziert” zurück gegeben hatte, habe ich es eine Weile vor mir hergeschoben, das Buch zu lesen. Jetzt hat es endlich geklappt.

Leider muss ich unserem Nachbarn Recht geben und sagen, dass das Buch wenig Informationen für den Anfänger, sondern eher für den versierten Fotografen und Bildbearbeiter enthält.

Michael Freeman gibt umfangreiche Tipps in Bezug auf Weißabgleich, Stativ-Ausstattung, (Un-)Schärfe und vorallem HDR-Fotos. Photoshop-Nutzer werden sich freuen, da er alle erdenklichen Einstellmöglichkeiten schildert, die Photoshop bzw. andere Bildbearbeitungs-Programme bieten, um ein unterbelichtetes und eventuell unscharfes Bild zu “retten”.
Fazit: Für den Profi interessante Lektüre, die das vorhandene Grundwissen um die Beziehung von Blende und Belichtungszeit, Schärfe/Unschärfe sowie Weißabgleich und Zubehör behandelt. Für den Einsteiger weniger geeignet.

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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4 Antworten auf “Gelesen: Low-Light-Fotografie

  1. Ja dann würde ich mir dieses Buch auch einmal ausleihen. Nur um zu sehen ob ich über die Anfängergrenze schon drüber weg bin. Und weil ich nicht mit ISO 3200 knipsen kann

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