Auch wenn letzten Endes sehr viele Stunden Arbeit und eine Menge Herzblut darin stecken, wollte sie dennoch keiner haben.
Weder die Hardheimer wollten unser Spaceshuttle als Ersatz für die Hohmann-Rakete, noch andere Wagenbauer für die kommende Kampagne, noch konnten wir das Shuttle bei ebay verkaufen…
So durfte die Jugendfeuerwehr beim Verheizen der Rakete zwei Riegelstellungen aufbauen und die angrenzenden Hecken und Bäume mit Wasser vor der Hitze des Shuttles beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre kühlen. Zur Stärkung gab’s zwischen durch Brezeln, die uns Alex für das Ausleihen der beiden Zelte am vorletzten Wochenende gestiftet hatte.
Und was haben wir heute gelernt? 1. dass 50 Brezeln am Abend für 20 Mann/Frau einfach zu viel sind und dass 2. das Verhältnis von brennbarem Material, Zündenergie und Sauerstoff stimmen muss, damit eine Rakete auch wirklich brennt…
Wer kann schon von sich behaupten einen Einsatz mit einem Spaceshuttele gehabt zu haben…