Gelesen: Asterix in Italien

Cover von Asterix in Italien

Asterix Band 37 nach Goscinny und Uderzo

Band 37 ist da und das Warten hat (wieder mal) ein Ende. Der dritte Asterix-Band von Jean-Yves Ferri und Conrad Didier erfüllt die Erwartungen an einen neuen Asterix-Band voll und ganz.

Ähnlich wie in Gallien, gibt es in Italien viele unterschiedliche Völker, die ihre Unabhängigkeit wahren und nicht unter Roms Herrschaft leben wollen. Nach der Prophezeihung einer Wahrsagerin auf der CEBIT (CEltisches Brauchtum und Innovative Technik) entscheidet sich Obelix, mit dem Hinkelstein-Geschäft zu brechen und Aurige (Wagenlenker) zu werden. So brechen Obelix und Asterix zu einem Wagenrennen von Monza nach Neapel auf. Dabei treffen sie auf weniger Römer als erwartet und decken einige Betrügereien der Ausrichter auf. Wenn Julius Cäsar und seine Handlanger mit allen Mitteln daran arbeiten, das Rennen und den großen Pokal zu gewinnen – Asterix und Obelix sind immer mittendrin.

Fazit: Ein neuer Asterix, der sich den Betrügerein im (Motor-)Sport widmet und den Leser auf lustige Weise Italien und seine Volksstämme kennenlernen lässt. Man achte beim Lesen ein wenig auf die vielen Wegweiser und Straßenschilder und erkenne, dass alle Wege nach Rom führen… 😉

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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