Gelesen: iPhoneography – Fotografieren mit dem iPhone

Gelesen: iPhoneography

von Stephanie C. Roberts

Die Autorin zeigt am Beispiel des iPhones, was man mit Handy-Kameras alles machen kann und geht vor allem auf den Vorteil ein, dass man die Dunkelkammer praktisch digital in der Hosentasche hat. Sie stellt verschiedene iPhone-Foto-Apps vor, die dem Fotografen die Nachbearbeitung ihrer iPhone-Bilder ermöglichen mit – mehr oder minder – schönen Effekten.

Im zweiten Teil geht es um Kreativität und wie man diese fördert: die Autorin schlägt verschiedene Übungen vor und nennt eine Reihe abstrakter Begriffe, die man als Grundlage und Anregung für eigene Fotos und Projekte nutzen kann. Darüber hinaus stellt sie eine Reihe von amerikanischen Fotografen vor, die das iPhone als Kamera nutzen und teilweise unglaubliche Fotos damit gemacht haben.

Fazit: Neben einigen netten Apps, die ich noch nicht kannte, zeigt die Autorin eine Menge interessanter und bemerkenswerter Bilder von unterschiedlichen iPhone-Fotografen. Außerdem gibt sie nette und kreative Anregungen, sich selbst zu zwingen, mehr zu fotografieren und sich Gedanken über verschiedene abstrakte Themen zu machen. Ich befürchte allerdings, dass bei der Übersetzung einige Begriffe falsch übersetzt wurden, aber das macht nicht viel…

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5 Antworten auf “Gelesen: iPhoneography – Fotografieren mit dem iPhone

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