Gelesen: Milchgeld

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Von Volker Klüpfel und Michael Kobr

Der erste große Fall von Kommissar Kluftinger, von seinen Freunden und Fans auch gerne Klufti genannt, ist ein spannender Krimi, der im Allgäu spielt und einen Einblick in die Lebenswelt des liebenswerten Kommisars ermöglicht.

Die beiden Autoren beschreiben auf spanndende Art und Weise die Lösung der beiden Mordfälle im Buch. Der Leser kann hautnah miterleben, wie die Kemptener Polizei einen Skandal in der Käse- und Milchbranche aufdeckt und erfahren, dass es eher blöd ist, wenn man das Handy und die Dienstwaffe bei jeder wichtigen Gelegenheit vergisst.

Fazit: In der Mitte hat der Krimi ein paar Längen und manche Stellen sind nicht so spannend geschrieben, wie man es hätte schreiben können, so dass es für alle fünf Punkte einfach nicht ganz reicht. Ansonsten sehr empfehlenswert für alle, die gerne mal einen guten Krimi lesen. Mal sehen, ob der Nachfolgekrimi “Erntedank” die fünf Punkte bekommen kann…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)

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Antwort auf “Gelesen: Milchgeld

  1. Ich liebe die Kluftis und bin schon bei Band 4.Naja, da ich ja auch manchen Ort direkt kenne, ist das ganze nochmal zu witzig.

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