Gelesen: Mordsfreunde

Mordsfreunde

von Nele Neuhaus

Als ein Tierpfleger des Opel-Zoos im Taunus an einem Sonntag Vormittag eine grausige Entdeckung macht, machen sie Pia Kirchhoff und ihr Chef Oliver von Bodenstein an die Ermittlungen. Der Tierpfleger fand im Elefantengehege eine menschliche Hand. Die dazu gehörige Leiche ist schnell gefunden: auf einer frisch gemähten Wiese gegenüber des Zoogeländes.

Der Tote war Lehrer und ein beinahe schon millitanter Umweltschützer – von seinen Anhängern und Schülern verehrt, von den Befürwortern des Zoos und des B8-Ausbaus gefürchtet, von seinen Nachbarn gehasst. Sind das allerdings die Motive? Als wenige Tage später sein Haus in Flammen aufgeht, wird der Kreis der Verdächtigen immer größer und die Verstrickungen immer verschlungener. Kirchhoff und Bodenstein haben viel zu tun, auch im privaten Bereich…

Fazit: Sie steigert sich! Der erste Band eher langweilig, dieser gut zu lesen und ab dem dritten findet sie ihr Schema. Vielleicht ist Mordsfreunde sogar ihr bester Krimi – zumindest was das Verhältnis von Spannung zur Seitenzahl angeht…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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