von Alexander Rieckhoff & Stefan Ummenhofer
An Fasnacht befinden sich nicht nur der Odenwald sondern auch Schwarzwald und Baar im Ausnahmezustand. Am Morgen nach dem Zunftball wird der Villinger Bauunternehmer Heinrich Berger tot aufgefunden – direkt am Schwenninger Narrenbrunnen und noch mit seinem Narrohäs bekleidet.
Rätselhafte Botschaften lassen vermuten, dass der Mord mit der „fünften Jahreszeit“ in Verbindung stehen könnte, und einige Spuren führen in andere Fasnachtshochburgen. Lehrer Hubertus Hummel und Lokaljournalist Klaus Riesle sind dem Mörder dicht auf den Fersen und tauchen dabei tief in die Schwäbisch-Alemannische Fasnacht ein. Stress pur für Hummel, noch dazu ist seine Tochter Martina hochschwanger.
Fazit: Interessanter Krimi – irgendwie ist es auch gar nicht schlimm, dass ich die beiden Bände zwischen dem ersten und diesem hier verpasst habe. Der Leser erfährt einiges über die Schwäbisch-allemannische Fasnet und kann immer wieder herzlich lachen.
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