Gelesen: Und drinnen gibt’s verschlossene Türen

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von Jørn Lier Horst.

Nane hat mir außer dem Kerzen-Adventskalender auch noch einen Krimi-Adventskalender geschenkt. Der Adventskalender besteht aus einem 24-seitigen Krimi, in dem es um den Mordfall in einer Kirche geht. Kriminalhauptkommissar William Wisting findet im Altarraum der Kirche ein Leiche, die offensichtlich erschlagen wurde und es gelingt ihm auf 24 DinA6-Seiten den Mordfall zu lösen.

Obwohl auch wir den Kindern predigen, dass man jeden Tag immer nur ein Türchen am Adventskalender öffnen darf, habe ich mir heute mittag erlaubt, den ganzen Krimi (24 Seiten) zu lesen. Der Fall an sich ist nicht uninteressant und man auf Grund der begrenzten Zahl der Verdächtigen locker mitraten, wer der Mörder ist. Allerdings vermutet man bereits ab dem 5. oder 6. Dezember schon richtig.

Fazit: Das Heftchen aus dem Coppenrath-Verlag ist gut gemacht, auf dem Titel gibt es einen kleinen Adventskalender mit Bilchen, die einem den Weg zur richtigen Seite zeigen. Das Lesen des Krimis artet in einem Blättermarathon aus, da die Seiten durch einander nicht nicht chronologisch angelegt sind. Der Krimi hätte ruhig ein paar mehr Seiten haben dürfen, dann wäre auch meine Bewertung besser ausgefallen.

Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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