Am Vorabend der Eröffnung des Mathaisemarkts in Schriesheim wird ein umstrittener Lokalpolitiker auf bizarre Art und Weise ermordet: er wird an das große Riesenrad gebunden – mit Taschen voller Geld. Als Tarzan vom Spielteufel befallen wird und er ihre ganzen Reserven verspielt, schmeißt ihn Solo vom gemeinsamen Hausboot. Mit Hilfe eines alten “Freundes” bekommt er einen Job als Wachmann in einem Privat-Club.
Dort stößt er auf den “Zar”, der Mannheims neues Kulturprojekt finanziert und neben dem nicht ganz legalen Privat-Club auch noch ein illegales Spielkasino betreibt. Als Elke Lukassow, der Rottweiler, Tarzan bei einer Hausdurchsuchung in dem Privat-Club entdeckt, arbeiten sie gemeinsam an der Lösung des Falls.
Fazit: Teil drei mit Solo und Tarzan. Der Rottweiler ist wieder da und gibt der ganzen Sache den richtigen Dreh. Für fünf Punkte reicht’s dennoch nicht ganz, weil Tarzan in dem Band fast nur alleine unterwegs ist und seine Solo vermisst. Der grandiose Showdown zum Finale bringt aber auch Solo wieder ins Geschehen.
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