… zumindest das des Handwerkers, der vorher “nicht dazu gekommen ist” die Wasserleitungen in unserem neuen Büro abzudrücken und vorhin auf der Suche nach dem Leck ein wenig Hilfe beim Hören brauchte…
Danke für’s Ausleihen…!
Bild: rosmary @ flickr
… zumindest das des Handwerkers, der vorher “nicht dazu gekommen ist” die Wasserleitungen in unserem neuen Büro abzudrücken und vorhin auf der Suche nach dem Leck ein wenig Hilfe beim Hören brauchte…
Danke für’s Ausleihen…!
Bild: rosmary @ flickr
Dank deutschem Recht braucht jede Facebook-Seite auch ein Impressum, das mit einem Klick zu erreichen ist.
Bisher war man gezwungen, den eh schon begrenzten Platz im Info-Feld mit dem Hinweis “Impressum:” und einem Link zum Webseiten-Impressum zu hinterlegen. Ohne diesen Link konnte man – wie wir in 2011 – abgemahnt werden.
Mit dem Design-Update, das in Kürze für alle Facebook-Seiten ansteht, könnte dieses Problem behoben sein. Zumindest in der Desktop-Ansicht gibt es bereits unter dem Info-Feld einen eigens aufrufbaren Link zum Impressum. Dazu muss die Seite aber schon das neue Design nutzen und in der Seiteninfo auch was unter dem Punkt “Impressum” eingetragen sein.
Da man in den iOS- und Android-Apps den Link noch nicht findet, wird es vermutlich noch einige Zeit notwendig sein, dass man zweigleisig fährt und den Link im Info-Feld belässt und das Impressum zusätzlich füllt.
Quelle und eine ausführlichere Anleitung: allfacebook.de
Seit geraumer Zeit ist auch die neue Webseite der Gemeinde Höpfingen online.
In der Zwischenzeit hat sich schon wieder viel getan. Die Höpfinger haben einen neuen Bürgermeister gewählt und Fastnacht gefeiert. Wer mehr über Höpfingen und Waldstetten erfahren will, sollte unbedingt mal vorbei klicken…
Behördendeutsch ist einfach toll…
Wenn eine Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet ist und die Marke europaweit eingetragen werden soll, wird die “Seniorität erfasst”. Das ergibt sich scheinbar aus folgender Definition, die ich trotz mehrfachen Lesens nicht verstanden habe!
Definition Seniorität: Inanspruchnahme des Zeitrangs einer nationalen Marke für eine Gemeinschaftsmarke – d. h. Angabe, dass der Zeitrang nach Artikel 34 oder 35 der Verordnung (EG) Nr. 40/94 des Rates vom 20.12.1993 über die Gemeinschaftsmarke (Abl. EG Nr. L II S. 1) für eine angemeldete oder eingetragene Gemeinschaftsmarke in Anspruch genommen wurde und im Fall der Löschung der Marke die Bezeichnung des Löschungsgrundes. Quelle
Zwei große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Fastnacht und unser Umzug in die Vorstadtstraße.
Fastnacht steht vor der Tür, unser Fastnachtswagen ist auf der Zielgeraden und der Schmutzige kann kommen. Und auch wenn es von außen noch nicht so aussieht, es geht voran und wir werden – mehr oder weniger – wie geplant Mitte April in das ehemalige Geschäft von Herkerts Loni umziehen.
Eine Mail, die beides verbindet, erreichte mich noch im alten Jahr. Jens Arne Männig, gebürtiger Buchener und damals noch als freiberuflicher Projektmanager in Feldkirchen bei München zu haben, heute Geschäftsführer der Sport Marketing Tauberbischofsheim GmbH (SMT), schrieb mir die folgenden interessanten Zeilen.
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Ich hab hier mal wieder ein Fundstück aus den 50ern, das dir vielleicht Spaß machen könnte.
Im Farbenschrank unseres Hauses am Gückelberg stand eine Dose Aluminol, also Silberfarbe auf Aluminiumbasis. Und darüber erzählte mein Vater mir mal, dass er sie angeschafft hatte, um eine fliegende Untertasse anzumalen. Es muss im Jahr 1955 gewesen sein, als man an Faschenacht eine Nummer mit dem Motto »Besuch vom Mars« bringen wollte.
Mein Vater wurde also auserwählt, die Untertasse zu bauen, und gemeinsam, ich weiß nicht, wer alles mit von der Partie war, spannten sie ein Stahlseil vom Stadtturm runter zum Laden von Loni Herkert. An diesem sauste die fliegende Untertasse dann immer wieder, mit einem weiteren Seil gezogen, auf und ab. Unten am Laden gaben dann irgendwelche entsprechend gekleideten Faschenachter die just gelandeten Marsianer.
Als ich neulich las, dass ihr euren Standort verlegen werdet, erinnerte ich mich dunkel an ein Foto dieser Aktion, das mir mein Vater einmal gezeigt hatte. Ich habe also meine Schwester angerufen, die ja, nach Umwegen über Neuseeland und andere merkwürdige Plätze auf der Welt, seit neuestem in Hardheim residiert und die einen Großteil des fotografischen Nachlasses unseres Vaters gebunkert hat.
Und in der Tat, das Bild war noch vorhanden. Dunkel und in lausiger Qualität zwar, und leider ist der Loni-Herkert-Laden auch gar nicht drauf zu sehen, aber immerhin beweist es: Schon früher sind merkwürdige Gestalten an diesem Ort gelandet.
Ich wünsch’ euch schonmal vorab einen guten Umzug!
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Vielen Dank für diese Zeilen und ein glückliches Händchen im neuen Job!
Ich finde es klasse, dass Jens Arne – unbekannterweise – immer mal wieder an die alte Heimat und meinen Blog denkt und ich bin gespannt, ob ich ihn irgendwann mal persönlich kennenlernen kann. Eine Geschichte aus dritter Hand habe ich mittlerweile schon gehört und falls man mir keinen Bären aufgebunden hat, erinnert er sich gerne noch an die zur Fastnachtszeit verkauften Eintrittskarten…?!?Continue Reading
Heute mal was für Rätselfreunde, die sich auf den Gemeindeverbindungsstraßen im Landkreis nicht so gut auskennen…
Deshalb die Frage: was ist das?
Tipp(s): Ich würde mir nur unter Androhung von Gewalt oder aus geschäftlichen Gründen eine Oper(ette) anhören. Das hindert uns aber nicht, seit zwei Jahren die Werbeunterlagen für eine Veranstaltungsreihe im Landkreis zu erstellen. Das Objekt oben ist eines der diesjährigen Deko-Elemente. Von den Plakaten müssten mittlerweile mehrere hundert im Landkreis hängen und die Flyer wurden im letzten Jahr auch schon ausgiebig verteilt und verschickt.
Wer erkennt was das Objekt darstellt und meine verworrenen Gedanken dazu errät, warum das Ding auf allen Drucksachen für die Saison 2014 ist, den (oder die) lade ich auf ein Bier (gibt’s dort Bier?) oder ein Glas Sekt bei einer der Veranstaltungen ein.
@ Nane: das wäre Deine Chance, mit mir dort hin zu gehen…
Nachdem die katholische Kirche im Moment verstärkt auf der Suche nach neuen Ideen und Wegen ist, Menschen wieder in die Kirchen zu locken, gibt’s jetzt endlich was womit Männer Pluspunkte bei Ihren Frauen/Freundinnen sammeln können.
Am Valentinstag (anderen Orts auch Tag der Floristen genannt), 14.02. um 18.30 Uhr, veranstaltet das katholische Dekanat Mosbach-Buchen eine “Segensfeier für Liebende”. Der Name ist zwar etwas sperrig, aber wenn Ihr jetzt Eure Frau/Freundin dazu einladet, wird sie sicherlich ganz verzückt sein und Eurem Konto den einen oder anderen Pluspunkt zu rechnen. Wenn Ihr wartet, bis sie Euch darauf anspricht oder zwingt, mit zu gehen, seid Ihr selbst schuld!
Laut Pastoralreferentin Johanna Vering (aka Frau Föhringer) “dauert der Gottesdienst auch nicht lange” und Ihr könnt für 19 oder 19.30 Uhr in der Buchener Gastronomie einen Tisch reservieren.
Was Ihr mit den vielen Pluspunkten anstellt, ist dann natürlich Eure Sache…!
Unsere kleine Werbeagentur ist in den letzten Jahren gewachsen. Zwar zählen wir mit unseren zehn Mitarbeitern immer noch den Kleinunternehmen, aber das ist völlig in Ordnung so.
Aber je größer eine Firma wird, umso schwieriger und aufwändiger wird die Kommunikation mit allen MitarbeiterInnen. Deshalb haben wir uns entschieden, wichtige Informationen und Abläufe in einem firmeneigenen Wiki festzuhalten – ganz nach dem (sehr) großen Vorbild Wikipedia.
Aber welches nehmen? Der Markt an kommerziellen und Open-Source-Lösungen ist zwar nicht riesig, aber wenn man keine Ahnung hat, welches die sinnvollste Lösung ist, muss man mal das eine oder andere ausprobieren. Schlussendlich habe ich mich für DokuWiki entschieden. Weil es flexibler ist als die Software-Grundlage der Wikipedia und auch wesentlich einfacher optisch anzupassen.
Nach einigen Wochen Schreibarbeit in DokuWiki kann ich behaupten, dass die Entscheidung sehr sinnvoll war. Die relativ einfach Syntax ermöglicht schnelle Ergebnisse – auch wenn es unglaublich ist, was einem alles einfällt, was man aufschreiben und dokumentieren könnte.
Morgen Nachmittag erhalten meine MitarbeiterInnen ein Crashkurs und dann kann jede und jeder seinen Senf dazu geben – im Sinne der Optimierung und Vereinheitlichung. Ich bin gespannt, wie sich das kleine Projekt entwickelt…
Ach ja: falls jemand den Link links oben liest und versucht die Seite aufzurufen, wird er/sie wenig Erfolg haben, da das Wiki unseren MitarbeiterInnen vorbehalten ist und seinen Inhalt nur nach einem Login preisgibt.