Danke an Ralf Kaufmann für das Video…!
Kategorie: Tipps von Anderen
Was passt alles auf einen Roller…?
Bali und Java sind die Inseln (ja, Java ist auch eine Insel) der Roller-Transporte. Neben dem Transport von Baustoffen, Schafen oder einem ganzen Hausrat kann ein Roller auch adäquater Ersatz für einen Bulldog sein…
Danke an Katja für die Bilder…!
Baustoff-Transporte auf Bali
Auf Bali läuft – laut Erzählungen – einiges anders als bei uns. Dort haben die meisten Menschen wesentlich weniger Geld zur Verfügung als bei uns. Dafür fallen bei Neu-/Umbauten nur geringe Transportkosten für Baumaterial an.
Okay, zugegebenermaßen würde ich vermutlich auch mit Birkenstock-Sandalen Roller fahren, aber mit Flip-Flops – und dabei noch eine großformatige (Holz-)Platte transportieren? Die Gesichter der deutschen Polizisten, die die beiden Rollerfahrer anhalten, würde ich gerne sehen – in Bali hat’s vermutlich keinen interessiert…
Danke an Konrad und Brigitte, die nichts von ihrer Bilderspende wissen und deren Urlaubsbilder ich seit vorhin auf meinem USB-Stick habe und nicht wider stehen konnte 😉
Feuerwehr geht unter die Haut
Dass das Thema Feuerwehr den meisten, die damit zu tun haben, unter die Haut geht, ist nichts wirklich Neues. Dass sich der/die eine oder andere gerne tätowieren lässt, auch nicht.
Aber dass sich jemand das Signet der Feuerwehr, das die vier Hauptaufgaben der Feuerwehren in Deutschland (Retten, Löschen, Bergen und Schützen) darstellt, auf die Schulter tätowieren lässt, habe ich noch nicht gesehen. Für mich wäre das zwar nichts, aber dennoch: Respekt! Generell finde ich es sehr mutig, sich überhaupt tätowieren zu lassen – weniger wegen der Schmerzen sondern eher wegen der Haltbarkeit.
Ob die Tätowierte allerdings weiß, dass das Signet urheberrechtlich geschützt ist und dass der Tätowierer dem Signet noch ein ® und einen “Link” zum Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes hätte hinzufügen müssen, bleibt für den Moment ungeklärt…
Danke an Felix für das Bild. In meinem nächsten Leben werde ich auch Bademeister und fotografiere halbnackte Frauen 😉
“Achtung!” oder “Vorfahrt gewähren!”?
Bei genauerem Betrachten der Beschilderung an der Ampel in der Hollerbacher Straße (Richtung Hollerbach) könnte Verwirrung aufkommen. Zumindest wenn man die Ausrichtung der beiden roten Dreiecke auf weißem Grund betrachtet.
Das linke sagt richtigerweise “Vorfahrt gewähren!”, während das rechte nur “Achtung” sagt – ganz ohne weiteren Hinweis worauf man eigentlich achten soll. Soweit mir bekannt ist bzw. soweit meine Recherchen richtig sind, gibt es das rechte Verkehrszeichen in Deutschland nach StVO nur mit Inhalt. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren bzw. warte mal die nächsten Tage/Wochen ab, ob das Schild noch umgedreht wird…
Für die Person, die das Schild aufgehängt hat, gibt’s hier was zum Üben…
Danke an Jürgen für den Tipp!
Wörtschopfüng: “Mörkte”
Neben sicherlich fundierten Berichten und den wichtigsten Welt-Nachrichten gibt es bei n-tv auch kreative Wortschöpfungen wie heute morgen die “Mörkte im Überblick” zu sehen. Bei der Suche nach der Bedeutung des neuen Wortes bzw. der Herkunft des falschen Umlauts hilft die n-tv-Webseite allerdings nicht weiter…
Danke an Harald für das Bild.
Social Sponsoring für Defibrilatoren
Stellen Sie sich bei, vor Ihnen steht – in wirtschaftlich guten Zeiten – jemand vor der Tür, weist sich als Mitarbeiter einer “seriösen” Firma aus und möchte Ihnen anbieten, sich an einer guten Sache zu beteiligen. Würden Sie ihn sofort vor die Tür setzen? Vermutlich nicht. Man kann sich ja mal anhören, was er zu sagen hat.
Und was er zu sagen hat, klingt nicht schlecht: Mit einem automatisierten externen Defibrilator (AED) kann jeder (!) bei Kammerflimmern und Herzversagen helfen. Der Defibrilator hilft dem Ersthelfer mit akustischen Aufforderungen und gibt auch nur Stromstöße ab, wenn der Patient diese auch wirklich benötigt. Da diese Geräte nicht ganz billig sind, hat sich die Firma überlegt, die Anschaffungskosten auf mehrere Firmen zu verteilen und so die Beschaffung zu ermöglichen.
Um in den Genuss des Sponsorings zu kommen, soll jeder Teilnehmer/Firmeninhaber 1.000,- € für eine Werbefläche auf einem Plakat und einem Flyer bezahlen. Die Größe des Feldes ist allerdings im Vertrag nicht benannt bzw. kann wegen etwaiger “Flächeverschiebungen und ungerader Flächen” nicht erteilt werden.
Wenn man jetzt mal 18 Felder (diese Anzahl ließ sich aus dem Vertrag herauslesen, ggf. noch mehr) mit 1000 multipliziert und davon die Anschaffungskosten von 1500 € (aus gesicherter Quelle wurde mir bestätigt, dass man für 1200 € bereits ein gutes Gerät beschaffen kann), die Kosten für den Außendienstmitarbeiter (sagen wir π x Daumen 1000 €, um die Flächen für den Defi zu verkaufen), sowie die Kosten für den Grafiker und die Druckerei, die den Flyer und das Plakat erstellen (ca. 300 €) ab, bleibt für die Sponsoring-Firma ein Bertrag von mehr als 15000 € – für 2-3 Tage Arbeit.
Wer jetzt noch einen solchen Vertrag abschließt, sollte vorher das Rechenbeispielt nochmal lesen und sich fragen, ob man mit den verbleibenden 15000 € nicht doch lieber noch einen oder zwei Defis beschafft.
In einer Stellungnahme warnte auch das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises vor einigen Wochen in den Medien:
“(…) Zeitgleich werben Vertreter von anderen Organisationen ebenfalls für Defibrillatoren, auch über sogenannte „Haustürgeschäfte“. Damit verbunden ist in der Regel der Ankauf von Werbeflächen, die Aktionen laufen unter dem Überbegriff „Sponsoring“. Das Landratsamt weist darauf hin, dass bei diesen meist überteuerten Werbemaßnahmen sehr oft Gewinnerzielungsabsichten stehen. Mit der Aktion der Kommunalen Gesundheitskonferenz, die ausschließlich gemeinnützige Ziele verfolgt und bei der kein Gewinn erzielt wird, hat das nichts zu tun. Wer sich informieren möchte und vielleicht sogar Interesse daran hat, einen Defibrillator zu reellen Preisen zu beschaffen, der kann sich im Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises unverbindlich unter der Telefonnummer 06261/841012 melden.”
Sollten Sie einen solchen Vertrag geschlossen haben, kündigen Sie sofort! Man darf gespannt sein, wie die oben genannte Geschichte ausgeht. Sobald ich mehr weiß, werde ich darüber berichten.
P.S. Nein, nicht ich habe mich auf die genannten Machenschaften eingelassen. Der Vertrag wurde mir von dritter Seite zur Verfügung gestellt.
Ente gut – alles gut…?
Der eine oder andere wird sich am Freitag Morgen schon über den unerwartet hohen Wasserstand in der Buchener Siemensstraße – Kreuzung Meitnerstraße gewundert haben. Nachdem kleinen Unwetter in der Nacht von Donnerstag auf Freitag stand der Kreuzungsbereich längere Zeit unter Wasser.
Auf dem Parkplatz einer angrenzenden Firma haben sich bis heute ein paar Enten häuslich nieder gelassen. Mal sehen, wo die eigentlichen Mitarbeiter am Montag parken werden…
Danke an Martin für das Bild!
Ich war noch niemals in New York
… auf dem Mars allerdings auch nicht. Auch wenn es dort nicht extrem viel zu sehen gibt, finde ich das Panorama atemberaubend!
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