Jehovas Zeugen 2.0

Jehovas Zeugen 2.0

So, die Weihnachtsfeiertage sind rum – ich hoffe, Ihr habt’s Euch gut gehen lassen…?

Und schon stehen sie wieder in den Innenstädten: Jehovas Zeugen. Die einen mit so ’nem komischen Roll-Ständer (siehe Bild), die anderen am anderen Ende der Fußgängerzone mit dem Wachtturm vor der Brust. Muss man was Spezielles leisten, damit man einen solchen Karren bekommt? Oder nehmen sie einem den Karren wieder weg, wenn man kurz davor ist, einen Rollator zu benötigen…? Weiß das jemand?

Boxberg ist immer eine Reise wert…

Erlkönig von Audi?

Immer wieder interessant diese Erlkönige…

In dem Fall tippe ich auf Audi, allerdings lassen nur die Rücklichter irgendeinen Schluss zu. Irgendein neuer Q(4?) oder Q(6?). Auf jeden Fall könnte er von der Form her einem BMW X6 recht nahe kommen. Oder fahren die Münchner Ihre Tests mit HN-Kennzeichen…?

Interessanterweise hat man da einfach die Heck-Stoßstange unten abgeschnitten und – WICHTIG – eine Anhängerkupplung dran geschweißt. Weiß jemand was das werden könnte und wofür der „Dachgepäckträger“ gut ist…?

P.S. das Bild entstand im Stand an der Kreuzung Richtung Autobahn-Zubringer…

„Wir hatten rein gar nichts von der Landschaft“

Wir hatten rein gar nichts von der Landschaft

Sagen Stephan und Ottokar, zwei Schüler in der Schule auf Burg Schreckenstein, nach einem nächtlichen Ausflug im Ruderboot über den Kappelsee ins benachbarte Mädcheninternat „Schloss Rosenfels“ zu ihrem Lehrer Dr. Waldmann.

Und sie haben dabei nach Schreckensteiner Sitte nicht nicht gelogen. Heute war’s rund um den Katzenbuckel nicht viel besser…

Weltstadt Mosbach

 

Von Großstädten ist man es gewohnt: überall Stop-and-Go.

Wenn man morgens über die B27 nach Modsbach will oder muss, ist der Reißverschluss zwischen Neckarburken und Mosbach auch nichts Neues. Aber dass sie es jetzt auch um 10 schaffen, die Einfahrt nach Mosbach so zu blockieren, dass man für die 2 km (bis jetzt) 17 Minuten braucht, finde ich super…!

Über die geniale Ampelschaltung decke ich jetzt mal den Mantel des Schweigens.

Jetzt sind es übrigens 20 Minuten und ich habe das Ortsschild Mosbach (immer) noch nicht erreicht…

Hohenzollern und so…

 
Eigentlich dachte ich, dass sich die Hohenzollern mehr im Schwäbischen rumgetrieben hatten, aber wenn die Kölner an einer ihrer Brücken vier Reiterstatuen von preußischen Königen bzw. deutschen Kaisern aus dem Geschlecht der Hohenzollern an den Brückenköpfen aufstellen, muss da mehr dahinter stecken…

Die mehr als 40.000 Liebesschlösser an den Brückengeländern sollen wohl den Blick der Zugreisenden auf den Rhein verhindern. Oder wollte man metallene Huddelbätz-Flecken irgendwie im Kölner Karneval integrieren…?

Ach ja: sehr gläubig müssen die Kölner auch sein. Wenn man die Masse der Kirchen in Köln bedenkt…

Beinahe nicht überlebt…

Wurstkorb für Beifahrer

… hätt’s das Fotomodel aus Merchingen (siehe Bild) auf dem Beifahrersitz.

Wenn ich noch länger hätte fahren müssen, hätte was gefehlt. Allerdings darf bezweifelt werden, dass der Korb vollständig wieder zurück kommt. 😉

Und was die Teilnehmerinnen von Germanys Next Topfmodel mit dem Korb nach ihrem mehrwöchigen Hungermarathon machen würden, mag ich mir gar nicht ausmalen.

Na, wer ist hier der Armleuchter…?

Armleuchter

Ein Hoch auf das digitale Leben!

Da hat die Jugend – zumindest die meisten der etwas älteren – Smartphones in der Tasche, ist aber nicht in der Lage, heraus zu finden was das Wort Armleuchter bedeutet.

Eine(r) von den obigen kann zwar WhatsApp benutzen, aber nicht die Google-Suche oder die Wikipedia, um das Geheimnis zu lüften, was wir in der heutigen Jugendfeuerwehr-Übung machen. Es wäre sogar noch einfacher gewesen, wenn er/sie in den Übungsplan geschaut hätte…

😉