… sollte man echt einen Schritt zur Seite gehen.
Ich so zu Nane im Kino: „Irgendwie weiß gar nicht warum 20.07 Uhr.“
Sie nur: „Null Null Sieben?“
Ein Hoch auf das digitale Leben!
Da hat die Jugend – zumindest die meisten der etwas älteren – Smartphones in der Tasche, ist aber nicht in der Lage, heraus zu finden was das Wort Armleuchter bedeutet.
Eine(r) von den obigen kann zwar WhatsApp benutzen, aber nicht die Google-Suche oder die Wikipedia, um das Geheimnis zu lüften, was wir in der heutigen Jugendfeuerwehr-Übung machen. Es wäre sogar noch einfacher gewesen, wenn er/sie in den Übungsplan geschaut hätte…
😉
Man kann ja zu Pur stehen wie man will, aber in dem Fall haben sie recht! Fliegen muss so ein Drache. Mal nach links, mal nach rechts.
Zugegen: Luca hat ein wenig gebraucht bis der Lenkdrache in der Luft geblieben ist, aber dann hat’s ihr richtig Spaß gemacht und der Papa hatte am Sonntag etwas mehr Bewegung als normal nach einem Büro-Vormittag mit grünen und weißen Zetteln…
… dass der Orangeton der Bepflanzung an der Volksbank-Filiale in Bödigheim nicht ganz dem Corporate Design Handbuch der Volksbanken und Raiffeisenbanken entspricht, gibt’s vermutlich Ärger…!
1285 wurde der Eberstadt erstmals urkundlich erwähnt und vermutlich seitdem schlängelt sich die Rathausstraße an Kindergarten, Metzgerei, Bäckerei, Psychotherapie-Praxis und Möbelhaus entlang.
D.h. man durfte rund 730 Jahre lang den Ort mit 50 km/h durchqueren. Konnte man zwar nicht, konnte man vermutlich noch nie. Weil die Kurve einfach nicht einsehbar und die Straße zu eng ist. Seit einigen Wochen (oder Monaten?) darf man das Nadelöhr jetzt nur noch mit 20 km/h durchfahren – sehr vernünftig! Aber warum soll man die 20 km/h dann tatsächlich bis zum Ortsende einhalten? Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird nämlich nicht mehr aufgehoben…
Heute Abend konnte auf den Feldern unterhalb des Wartturms ein fliegendes YPS-Känguruh im Superman-Anzug gesichtet werden…
Entgegen aller Erwartung flog das Känguruh tatsächlich, aber die mitgelieferte Schnur war ein wenig verheddert, so dass es mit der Höhe nicht so richtig gut geklappt hat. Jana war zwar auch dabei, aber ich durfte kein Bild mit ihr veröffentlichen… 😉
Nachdem an meinem Smart inzwischen praktisch ein komplett neuer Motor drin ist, darf ich ihn nach fünf Tagen endlich wieder fahren…
Im Laufe der vergangenen Woche wurde zu dem bereits getauschten Rumpfmotor, dem Zylinderkopf und der entsprechenden Zylinderkopf-Dichtung auch noch der Turbolader ausgetauscht. Ich hab‘ zwar keine Ahnung von Motoren, aber vermutlich ist ohne diese Teile nicht mehr allzu viel übrig.
Was ich allerdings im Laufe der letzten fünf Tage feststellen musste: ich bin mittlerweile ganz schön verwöhnt. Der Leih-Smart hatte nur 70 PS und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kein Cabrio sondern nur Coupé, weder Licht- noch Regensensor, keine „Coming-Home-Funktion“, kein Tempomat, nur das Standard-Radio ohne Bluetooth, aber immerhin im Vergleich zu den Europcar-Autos wenigstens Fußmatten…