Halloween-Deko à la TSV

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Rot-weißes Flatterband umrahmt als Halloween-Dekoration die gesamte Buchener Altstadt. Komisch. Ich dachte bis heute, dass Gespenster, Monster, andere Gruselgestalten und vorallem ausgehöhlte Kürbisse mit Lichtern die Wahl am Allerheiligen-Vorabend seien. Wie man sich doch täuschen kann…

Diät für den Männergeldbeutel

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Manche Männer bräuchten beinahe eine Herrenhandtasche, um all ihre Zettelchen, Karten und sonstigen Papierkram unterzubringen. Oder einen guten Freund, der mal eben den Geldbeutel auf Diät setzt und um 10-15 mm (von vorher 48 mm) dünner macht. Einfach nur durch Entfernen unnötiger Zettel, Kassenbons, Eintrittskarten etc.
Das Ergebnis kann allerdings durch inkonsequentes Wiederzurück-Räumen eines Teils der Zettelchen durch den Besitzer geringfügig geschmälert werden…

Geisterstunde

Geisterstunde kurz vor 8...

Leichter Nebel wabert durch die dunklen Gassen des Fachwerkstädtchens Neudenau. In dunklen Ecken verstecken sich altmodische Straßenlaternen, die aber kein Licht verbreiten sondern lieber mit ihrer Dunkelheit glänzen.

Fachwerkhaus reiht sich an Fachwerkhaus. Die Straßen sind wie leergefegt. Eine nächtens graue Katze schleicht über den Marktplatz, verweilt kurz am Brunnen und macht sich gemächlich aus dem Staub. Am Rathaus steht die Tür zum Behinderten-WC sperrangelweit offen – die Erlösung naht.

Ein Blick auf die Empfangsanzeige meines Handys sagt mir, dass kein Anruf unsere Besprechung nachher stören wird. In der Ferne bellt ein Hund. Es fängt an zu nieseln. Es wird 8 – Geisterstunde in Neudenau.

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #45

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #45

Nochmal in der gleichen Ecke – irgendwo zwischen Buchen und Eberbach. Oder zumindest so ähnlich. Vielleicht auch zwischen zwei Bächen von denen einer wohl nicht ganz so gerade verläuft… 😉

Danke an Simon für das Bild!

Auflösung: Balsbach Richtung Krummbach bzw. Wagenschwend – Gelöst von Heiko Bauer unterstützt von Holger Münch via Facebook

Richtig geparkt

Das verbliebene Firmenschild am Astoria in Leipzig

Irgendwie ist es ganz schön weit in die Hauptstadt.

Da muss ein kleiner Zwischenstopp vor einem der ehemals besten Hotels, dem Astoria, in Leipzig erlaubt sein. Zufällig ist wir auf dem Hotelparkplatz gelandet und konnten – dank Feiertag – sogar kostenfrei parken.

Das ehemalige Interhotel, das im nächsten Jahr 100. Geburtstag feiern könnte, steht seit einigen Jahren leer und sucht drigend nach einem Investor. Auch geschlossen ist der alte Kasten ist immer noch imposant und von innen sicherlich für jeden Fotograf ein gefundenes Fressen. Dazu kam’s aber leider nicht. Parken und ein kurzer Stadtbesuch mussten reichen…