Ich muss zugeben: mit ‘nem Kännchen gibt sich Franz-Ferdinand nicht zufrieden.
Ne Kanne muss es dann schon sein. Aber zurück zum Anfang der Geschichte! Franz-Ferdinand wollte endlich auch mal schick Kaffee trinken gehen. Und weil’s mit dem “gehen” nicht so recht klappen will, hat er jetzt ein lauschiges Plätzchen direkt neben seinem Wald eingerichtet.
Bin mal gespannt, was er zu Brechts nicht ganz jugendfreien “Gedichten über die Liebe” zu berichten weiß. Eigentlich wollte ich ihn ja “Der gute Mensch von Sezuan” auf die Blümchentischdecke von Nanes Uroma legen, aber das hatte er schon gelesen. Vielleicht mag ihm ja noch der eine oder andere etwas mehr Lese-Auswal hinlegen? Franz-Ferdinand freut sich ganz sicher.