Gelesen: Laienspiel

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Von Volker Klüpfel und Michael Kobr

In seinem vierten Krimi bekommt es Kommissar Kluftinger mit den Auswirkungen des internationalen Terrors und einem Vorwurf der ehelichen Untreue zu tun…

Als sich ein vermeintlicher Attentäter bei der Flucht vor der österreichischen Gendarmerie über die Grenze nach Deutschland rettet und sich in seiner Mietwohnung den Kopf wegschießt, wird der Kommissar in eine Task Force berufen, um dort den Spezialisten von LKA und BKA zu helfen. Nebenher spielt er noch eine kleine Sprechrolle im Altusrieder Freilichttheater und muss sich gegen die Untreue-Vermutungen seines “liebsten” Arztes behaupten, um letztendlich das Blatt doch wieder zum Guten zu wenden.

Fazit: Die Geschichte schweift ein wenig ab und stellt das beschauliche Allgäu als Terrormetropole hin, die ein wenig übertrieben scheint. Der vierte Band ist von den bisherigen Kluftinger-Krimis, die ich gelesen habe, das dickste, aber auch das langatmigste – zumindest zu Beginn. Das große Finale bei der Fußball-EM und im Freilicht-Theater in Altusried lässt einen aber über den schwachen Anfang hinweg sehen…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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