Gelesen: WinterKartoffelKnödel

Winter-kartoffel-knoedel

von Rita Falk

Ein in die niederbayrische Heimat strafversetzter Polizei schreibt über sein Leben als Polizist, als Leberkässemmel-Liebhaber, Sohn eines Hanf-anbauenden Beatles-Fans, Bruder eines schleimigen Buchhändlers mit Frauenproblemen, Enkel einer resoluten aber fast tauben und dadurch ständig schreienden Oma, Gassigeher mit dem Leopold, Gschbusi von der Susi und noch viel mehr.

Als nach und nach die Familie Neuhofer ausgerottet wird, hat er zuerst den zuletzt noch lebenden jüngeren Sohn der Familie im Verdacht. Seine Ermittlungen führen ihn nicht nur in die Müncher Großstadt, sonder auch in unser 17. Bundesland wo er der Lösung langsam auf die Spur kommt. Was allerdings ein ehemaliger BoFrost-Fahrer mit der ganzen Sache zu tun hat, erfährt nur der Leser…

Fazit: Furchtbar! Der Dialekt, der ab und an durch kommt wäre ja gar nicht das Problem, aber bis ich mich an die Ich-Perspektive und die Schreib- bzw. Erzählweise vom Eberhofer Franz gewöhnt hatte, war ich mit dem Buch auch schon durch. Vom viel beschworenen Lachen, das mich befallen sollte, war ich auf jeder Weit weit entfernt, lediglich die Episoden mit der Oma sind ganz nett..

Bewertung: ⊕ (von 5 möglichen)

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2 Antworten auf “Gelesen: WinterKartoffelKnödel

  1. Endlich mal einer, der das genauso so sieht.Danke, ich fand es auch FURCHTBAR!Da erste Buch das ich nicht ausgelesen habe!Respekt, dass du durchgehalten hast,wow!

  2. Ich hab’ mir alle Mühe gegeben…Bis jetzt habe ich noch jedes Buch fertig gelesen – wenn auch manchmal zähneknirschend…Schönen Abend!

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