Was will uns dieses Zeichen sagen…? Erste Vermutung gingen in Richtung “Achtung scharfkantig”.
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #35
Zur Einstimmung auf die morgige Maiwanderung unter dem Motto “Der Weg ist das Ziel” gibt’s heute mal wieder was Einfaches.
Kleine Hilfestellung: Bei unseren Kindern half es manchmal, ihnen mit “wenn Du nicht brav bist, geben wir Dich in der …. ab” zu drohen. Es half dann mit ein wenig Glück zumindest für fünf Minuten. Noch besser war allerdings die Drohung “wenn Du nicht brav bist, bringen wir Dich zu Ina”…
Wir wünschen eine ruhige Hexennacht und eine sonnigen 1. Mai!
Auflösung: Gelöst ohne Nennung der Lösung durch Michael via Facebook – zwischen Schlierstadt und Seckach-Klinge.
Mercedes? Nö, danke…
Den Mercedes-Stern habe ich lieber unter der Motorraum-Abdeckung…
Aber zurück zum Anfang: Der Smart bekam heute auf Garantie einen neuen Auspuff. “Zwei bis drei Stunden”, meinte der Monteur, der vor 14 Tagen das Problem lokalisiert hatte. Okay, dann bring ich das Auto um 8 und bin bis 12 wieder im Büro – denkste.
Gegen halb elf musste ich dann erfahren, dass man den Motor zur Hälfte ausbauen muss, um den Auspuff wechseln zu können und dass die Schätzung des Mechanikers leider nicht ausreicht. Dann teilt mir der Werkstattleiter mit, dass er “leider” keinen Smart für mich hat und ich eine A-Klasse mit nach Hause nehmen müsste. Mit einem Grinsen im Gesicht bejahe ich, dass es okay ist, wenn der Wagen “nur” Schaltgetriebe hat und freue mich auf die Heimfahrt.
Die Entriegelung der elektronischen (?) Feststellbremse finde ich zum Glück, die Schaltung ist auch kein Problem, sogar das Navi lässt sich stressfrei und ohne Einweisung bedienen. An der Ampel kommt allerdings die Ernüchterung: AMG-Fußmatten, Lederlenkrad, Carbon-Optik im Cockpit, aber sonst nicht viel dahinter. 156 PS und zwei Liter Hubraum sind scheinbar doch zu wenig für die A-Klasse – zumindest zu wenig, um Spaß damit zu haben.
Ich hab’s auch zwischen Möckmühl und Osterburken nicht geschafft, mehr als 210 auf den Tacho zu bringen und die Tante im Navi nervt: “Bitte beachten Sie die erlaubte Geschwindigkeit” (oder so). Von außen sieht die A-Klasse echt nicht schlecht aus, aber wenn ich drin sitze, kann ich trotz niedrigster Sitzstellung das Amaturenbrett nicht komplett einsehen. Beim Tacho fehlt mir das Stück zwischen 80 und 160 und ob der unhörbare Blinker wirklich an ist, kann ich nur erkennen, wenn ich mich etwas kleiner mache.
Eines ist sicher: der Smart Brabus macht wesentlich mehr Spaß…!
P.S. Vielleicht liegt’s aber auch an den 225er Reifen… 😉
Braucht das noch jemand…?
… oder kann das weg…?
Solange ich mich erinnern kann, steht dieses Schild schon da. Allerdings muss ich mich sehr anstrengen, mich daran zu erinnern, dort jemals ein Taxi parken geschweige denn mit FahrerIn warten gesehen zu haben…
Wenn’s nach mir geht, dürfte der Musterplatz ruhig einen frei verfügbaren Parkplatz mehr haben! Dann könnte man ohne schlechtes Gewissen dort parken.
Gelesen: Logo gestalten – Ja! Aber wie?
von Barbara Wendt
Die Gestaltung eines Logos ist nicht einfach – egal ob man über die grafischen und technischen Fähigkeiten verfügt oder nicht. Barbara Wendt gibt in ihrem Buch die passenden Tipps, wie auch Anfänger zu einem guten Ergebnis kommen und was dabei zu beachten ist. Mit dem Leser gestaltet sie gemeinsam ein Logo für einen Blumenhändler.
Fazit: Für Einsteiger sicherlich ein hilfreiches Buch, für Leute, die nicht mehr an ihrem zweiten oder dritten Logo arbeiten, ist es Geldverschwendung. Wir werden es aber sicherlich zur Ausbildung unserer Mediengestalter verwenden…
Bewertung: Für Anfänger ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen) | Für Profis: ⊕ (von 5 möglichen)
Bei Amazon (Partner-Link) oder der Buchhandlung Volk in Buchen bestellen…
Früh übt sich
In letzter Zeit ist kein Lenkrad vor ihm sicher.
Egal ob es sich dabei um meinen Smart oder Onkels Bulldog handelt. “Auddo hahhn” ist im Moment sein liebster Zeitvertreib.
Allerdings wusste er heute nicht so genau, was mit dem Auto passiert, als die Bürsten von der Waschanlage am Heck entlang gefahren sind und das Auto nicht mehr zu sehen war. Das hat ihn erschreckt und er war nicht mehr dazu zu bewegen, in die Waschanlage zu schauen – bis die Maschine endlich fertig war…
Frühling ist…
… grün und blau.
Und ein bißchen weiß. Und – meinetwegen – auch gelb…
Eigentlich wollte ich vorhin einen entspannten Abend mit dem Blättern in einem Buch, einer frischen Tasse Kaffee und dem zeitweisen Gezank unserer Kinder auf der Terrasse verbringen. Vielleicht die Füße ein wenig hochlegen und dann in aller Ruhe was arbeiten.
Dann kam Jana auf die Idee, dass wir unbedingt in den Hasenwald müssten. Zu Fuß. Oder mit dem Fahrrad. Oder Inlinern. Zum Glück ist es uns gelungen, dass nur ein Kind das Fahrrad mitnimmt und der Rest läuft – nicht zum Hasenwald sondern den ausgedehnten und wesentlich steileren Weg über den Götzinger Weg zum Wartturm und wieder zurück.
Nach einer guten Stunde hatten wir unsere Terrasse wieder erreicht, der Kleine war fast im Bett und frischer Kaffee in der Tasse. Dann meinte jemand in Mosbach, er müsse unbedingt den kleinen Knopf drücken und die Feuerwehr Buchen zu einem Einsatz alarmieren.
In der Zwischenzeit ist mein Kaffee leider kalt geworden…
Engpass mit anschließendem Steilstück
Smart behauptet in der Werbung, dass der Smart im Gelände so gut sei, wie ein SUV in der Stadt.
Ich behaupte, dass es Stellen mit gelände-ähnlichen Charakteristiken (extrem schmale Fahrbahn, Schlaglöcher ohne Ende, Steigungen auf gerölligem Untergrund) in der Stadt gibt, in der jedes SUV die Flügel strecken müsste.
Wer den Buchener Lohplatz Richtung China-Restaurant/Eiscafé verlassen möchte, sollte besser zu Fuß gehen oder gute Nerven haben oder die Außenspiegel elektrisch einklappen können. Für Q7-/Cayenne-/Touareg-Fahrer dürfte die Durchfahrt praktisch unmöglich sein. Obwohl gerade für die das Steilstück eine der wenigen Gelegenheiten wäre, mit der Karre mal ins Gelände zu kommen.
Verschwenderischer Umgang mit dem Buchstaben “m”
… ist sicherlich nicht der Grund für das Haushaltsdefizit der Neckar-Odenwald-Kliniken.
Vermutlich hätten sich in diesem Fall (soll’s ein Dativ sein?) ein paar Euro mehr für’s Korrekturlesen der Beschilderung sogar rentiert. Wie es scheint, hat hier schon jemand versucht, den letzten Haken am “m” wegzukratzen und so ein “n” daraus zu machen?