Die Festtagssuppe für die besonderen Gäste.
Man nehme rund zwei Dutzend Rundballen und deponiere sie in einem Vogelschutzgebiet östlich der Bundesstraße 27 zwischen Buchen und Walldürn, füge auf einer Wiese, die bei praktisch bei jedem Regen unter Wasser steht, eine unbestimmte Menge Regenwasser hinzu und lasse das Ganze über mehrere Monate auf kleiner Flamme köcheln. Ende März sollte das Heu dann den richtigen Geschmack erreicht haben.
Dann kann die Suppe – in kleinen Potionen verpackt – tief gefroren und bei höheren Festlichkeiten aufgetischt werden. Zum Verzehr empfiehlt es sich, für das passende Besteck zu sorgen.
Oh das klingt wirklich sehr lecker!!! Muss ich unbedingt auch mal ausprobieren. Super! Danke.