Premiere

Premiere

Heute durfte meine Tastatur das erste Mal Kaffee trinken – geschmeckt hat’s ihr nicht…

In den über 20 Jahren seit ich Zugang zu einem Computer habe, ist mir das noch nicht passiert: Kaffee auf/in meine Tastatur zu schütten war bisher immer die Aufgabe anderer. Daneben geleert habe ich schon mehrfach was, aber rein – bisher nicht.

Gut 60 Minuten hat sie noch funktioniert, dann wollten verschiedene Buchstaben nicht mehr das schreiben was sie sollten. Morgen kommt die neue – solange muss unser Server ohne Tastatur auskommen…

iTunes 11 ist da – mit neuem iCon

iTunes 11

Eigentlich ist die linke Seitenleiste in iTunes11 standardmäßig ausgeblendet (über “Darstellung” > “Seitenleiste einblenden” oder Apfel + Alt + S ein- und ausblenden), aber nach 10 Jahren (seit Version 2) mit dieser Leiste wollte ich einfach ohne nicht glücklich werden.

Auch wenn Apple in den Release notes behauptet, die Programmoberfläche sei komplett neu, so findet man doch alle Bedienelemente sofort an der altbekannten Position wieder. Lediglich die Seitenleiste muss man, sofern man sie haben will, wieder einblenden und etwas schmerzlich vermisse ich die Coverflow-Darstellung.

Das neue Design der iTunes-Stores sieht nicht schlecht aus, ob’s notwendig war, möchte ich hier nicht beurteilen, und den neuen Mini-Player werde ich vermutlich genauso wenig nutzen wie den alten. Auf die Wiedergabesynchronisierung freue ich mich allerdings schon. Wie es scheint soll iTunes sich die letzte Wiedergabeposition merken und per iCloud an alle Geräte weiter geben. Ich freu’ mich schon auf die nächste Autofahrt…

Interessant finde ich aber die Entwicklung des iTunes-Icons, das mit Version vor zwei Jahren die CD verloren hat:

iTunes iCons

Quelle der alten Icons: www.apfelwiki.de

Weihnachtsgrüße im November

Weihnachtsgrüße im November

Gestern trafen die ersten Weihnachtsgrüße ein – vielen Dank dafür.

Ich glaube, dass wir mit unseren Weihnachtsgrüßen noch ein wenig warten werden. 35 Tage vor dem Jahresende könnte doch ein wenig früh sein, sich für die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken und viel Gesundheit, Glück und Erfolg für 2012 2013 zu wünschen, oder…?

Sind das 15 Minuten, liebe Telekom?

15 Minuten bei der Telekom

Zuerst: “Die geschätzte Wartezeit beträgt ca. 15 Minuten”.

Seitdem: Gedudel und alle 30 Sekunden “Zur Zeit sind alle Kundenberater im Gespräch, bitte warten Sie…”

Jetzt: hätte ich beinahe aufgelegt.

Just in dem Moment als ich den Auslöser am iPhone gedrückt habe, nimmt tatsächlich einer ab und will alles Mögliche von mir wissen (komplette Adresse, Geburtsdatum, Kundennummer, etc.). Muss das sein? Die Tante in der Warteschleife wusste doch schon, dass es um den Anschluss geht, von dem aus ich anrufe. Was soll da noch passieren? Oder ist die Telekom nicht in der Lage, die tatsächliche Rufnummer zu ermitteln? Immerhin hat der von mir geforderte DSL-Line-Reset bewirkt, dass unser DSL-Anschluss zu Hause wieder funktioniert. Mal sehen wie lange…

Das beste war allerdings, dass ich dann nochmal 28 Minuten (nach angekündigten 10) warten musste, um zu erfahren, dass der neue DSL-Anschluss meines Vaters noch nicht freigegeben wurde und er noch anderthalb Wochen warten muss, bis die Telekom den Knopf für die Portfreigabe drückt.

Aller guten Dinge sind drei: Seit fast 12 Monaten haben wir im Büro täglich Verbindungsabbrüche. Nach einigen Telefonaten über’s Wochenende hat sich vorhin wieder ein anderer Techniker gemeldet und er meinte, er legt uns jetzt mal auf einen anderen Port. Jetzt bin ich nur mal gespannt, ob der Portwechsel fruchtet oder ob wir morgen früh und morgen nachmittag wieder für 20 Minuten ohne DSL-Verbindung sind…

Jetzt reicht’s für heute mit telekomischen Problemen – man darf gespannt sein auf morgen!

Weißwurstfrühstück

Weißwurst mit Brezen, Radi und Senf

Sieht aus wie echt und schmeckt richtig lecker – nach Marzipan.

Im Kundenauftrag haben wir letzte Woche  einige Odenwälder Marzipan-Früchte, -Schweine und eben auch das Weißwurst-Frühstück für deren nächsten Katalog in Szene gesetzt. Benjamin und ich haben uns dann geopfert und die Bayrischen Schmankerl gegessen. Auch wenn’s lecker war, irgendwie ist es doch komisch in eine Wurst zu beißen, die gar nicht nach Wurst schmeckt…

Rund um den 19.11.

Google weiß alles

Dass Google alles weiß ist bekannt. Dass Google mein Geburtsdatum weiß, ist mir auch bekannt. Aber dass Google dieses Wissen um das Geburtsdatum ausnutzt und einen auf der Startseite mit einem Geburtstags-Doodle und einem personalisierten Title-Tag begrüßt, halte ich so langsam für gruselig.

Außerdem ist heute Welttoilettentag (hier gelesen) und Internationaler Männertag – der Welt-Männertag war schon am 03.11.. Viel mehr über den 19.11. weiß – außer Google – vermutlich nur noch die Wikipedia

Wenn GoogleAnalytics rumzickt und “Unbekannte E-Mail-Adresse” meldet

Unbekannte E-Mail-Adresse bei GoogleAnalytics

Man muss nicht alles verstehen! Aber versuchen kann man’s ja mal.

Sobald man sich bei irgendeinem Google-Dienst (außer YouTube) anmeldet, bekommt man automatisch ein Google-Mail-Konto und kann damit – soweit ich weiß – alle Dienste nutzen. Diese Mail-Adressen lautet auf mein-name@googlemail.com – so weit so verständlich.

GoogleAnalytics ist ein 2005 von Google “gekaufter” Dienst, mit dem man Webseiten-Besuche erfassen und auswerten kann. Das schöne daran ist, dass man den Zugang ohne Probleme auch für andere Leute (Kunden) freigeben kann und so nicht seine eigenen Login-Daten bei Google preis geben muss. Dazu muss derjenige nur ein eigenes, kostenloses Google-Konto haben.

Dann kann man in der Verwaltung des gewünschten GoogleAnalytics-Accounts neue Nutzer oder Administratoren hinzufügen. Wenn man allerdings versucht, eine E-Mail-Adresse mit @googlemail.com einzugeben, kann es sein, dass man die Fehlermeldung “Unbekannte E-Mail-Adresse” erhält – immer und immer wieder. Auch die zur Anmeldung verwendete, ursprüngliche E-Mail-Adresse funktioniert nicht. Was tun?

Die Lösung: aus dem @googlemail.com ein @gmail.com machen, dann geht’s…

Klingt komisch, ist aber so.

Selbstversuch: Blühender Tee aus Polen

Blühender Tee aus Polen

Nachdem Pauline von ihren Polen-Besuchen immer was mitbringt, konnten wir schon einige polnische Süßigkeiten und viele andere Dinge probieren, die es wohl nur in Polen gibt.

Dieses Mal: Blühender Tee aus Polen.

Man öffnet den Beutel, legt den pilzartigen Inhalt in eine Teekanne und gießt das Ganze mit einem Liter Wasser auf. Ich hatte leider zuerst zu wenig reingegossen, so dass ich nochmal nach gießen musste. Langsam öffnet sich die Blüte und wirkt im Wasser schlussendlich wie eine Blume.

Das “Spektakel” dauert rund zwei Minuten und der Tee schmeckt sogar mir…