
… mit Dixi-Klo und liebevoll dekoriertem Wartebereich. Das gibt’s auch nur im Schwarzwald…
😉
Kategorie: Unterwegs
Endlich weiß ich, wo der ganze…
… herkommt. Der Main-Spessart-Kreis (MSP) scheint sich geradezu perfekt für den Versand von unerwünschten Werbe-E-Mails zu eignen. 😉
Speyer (SP) wäre vermutlich noch geschickter, aber da ist mir noch keiner mit passendem Kennzeichen vor die Kamera gelaufen. Vielleicht auch, weil’s er oder sie sich damit ja sofort verraten würde…
Karlsruhe ist…

… eine einzige Baustelle. Gefühlt zumindest.
Dort will man – sinnigerweise – bis 2018 einen Teil der Straßenbahn unter die Erde verlegen. Ehrlich gesagt ist das mehr als sinnvoll. Bis wir vier Landeier die Kaiserstraße überquert hatten, hat es teilweise ganz schön lange gedauert.
Jana wollte unbedingt zu Primark und hat dort lustigerweise nicht mal was gefunden. Andere (Klamotten-)Läden waren zwar auch voll aber nicht dermaßen überfüllt.
Wenn Buchen im ganzen Monat nur zehn Prozent der Besucher in der Innenstadt hätte wie Karlsruhe heute, würden sich sicherlich einige über die vielen Leute, Parkplatzprobleme und Lärm beschweren.
Aber dafür hat Buchen heute eine Optometristin mehr…
Strike!

Ich hatte schon gedacht, ich wär durch…
Dieses Mal habe ich tatsächlich einen Wagen erwischt, bei dem kein Rad kaputt ist, der keine eigenen Wege geht, bei dem man nicht bei jedem Schritt eine gewischt bekommt und man sich nicht die Finger aufschneidet.
Nach 10 Metern im Laden, durfte ich aber schmunzelnd feststellen, dass die Frau hinter mir nicht so viel Glück hatte und ratternd durchs Kaufland musste.
Bild zum Montag #22 – Kette
Halsketten, Fußkett(ch)en, Fahrradketten, Schneeketten, Motorsägenketten, Bürgermeisterketten, Ankerketten, Panzerketten, Steuerketten (die im Yeti war schon mal defekt, wurde aber auf Garantie ausgetauscht) – sogar der Rosenkranz ist eine Kette.
Aber dass jemand „Lady-Fitness-Kette“ irgendwo hin schreiben muss, um zu beteuern, dass es sich keinesfalls um ein Einzelphänomen handelt, wundert mich. Aber in Osterburken gibt’s noch so ein Gebäude. Interessant sind allerdings auch das zweite und dritte Ergebnis der Google-Suche…
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #43
Heute fahren wir von Buchen in Richtung Süd-Westen bis es aktuell nicht mehr (sinnvoll) weiter geht. Dann biegen wir rechts ab.
Dahin wo es ganz viele Christbaum-Plantagen gibt und einen Ort weiter gibt es mind. einen der bei seinen Christbäumen auf Spritzmittel verzichtet…
Auflösung: Scheringen Richtung Laudenberg – gelöst via Facebook.
Wen oder was öffnet Manuel Neuer hier…?
Oder: wer öffnet hier den Neuer?
Die richtige Trennung könnte helfen, Verwirrung zu vermeiden 😉
Mittlerweile bin ich schon ein paar Mal dran vorbei gefahren. Jetzt musste es auf’s Foto. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Schild schon wieder recht lange nach der Neueröffnung (oder Neu-Eröffnung oder Neuer-Öffnung) an der Straße steht. Vielleicht ist der Plan aber auch, es einfach für den nächsten Neuer (vermutlich in 3-6 Monaten) stehen zu lassen…
Wer sich über sowas Gedanken macht und es noch nicht gelesen hat, dem sei „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ empfohlen, aber wirklich nur der erste Teil!
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #42
Tief im Madonnenländchen gibt es noch ein paar Wege, die ich so noch nie gefahren bin.
Bei unserer Buchhalterin vorbei geht’s hier Richtung Bayern bevor man dann in einem „Erholungsort“, der 1294 erstmals erwähnt wurde, landet. Der Titel „Erholungsort“ kann durchaus seine Berechtigung haben: außer dem vorherrschenden Bulldogverkehr dürfte man dort seine Ruhe haben…
Auflösung: Glashofen – Reinhardsachsen – Gelöst von Simon Haas und Philip Küller via Facebook.
Sakrileg
Nein, es geht nicht um Dan Browns Roman, auch nicht um die mittlerweile recht weißen Barthaare im Waschbecken (die mache ich selber weg), sondern einfach um die Tatsache dass man sich als Ex-KJGler zwischen dem ersten und dem dritten Dienstag in den Sommerferien besser nicht rasiert.
Vor gut und gerne einem Vierteljahrhundert durfte man darauf hin einen Tag am Banner verbringen und sich von den Kindern malträtieren lassen – so ein ungeschriebenes Gesetz im Zeltlager. Mittlerweile wird vieles nicht mehr so eng gesehen. Weswegen ein ehemaliger Lagerleiter noch vor 25 Jahren noch Blut und Wasser schwitzen durfte, wurde vor ca. zehn Jahren schon wesentlich weniger Aufhebens gemacht. Heute kümmert sich vermutlich kein Aas mehr darum…
Typisches Kultur-Publikum bei den Schlossfestspielen Zwingenberg
Manchmal führt einen die Arbeit auch in etwas ungewohntere Gefilde. Die einen fahren nach Wacken, andere waren gestern in Zwingenberg.
Ich habe eigentlich nicht so viel für Opern und Operetten übrig, aber ich muss sagen, dass „Im Weißen Rössl“ bei den Schlossfestspielen Zwingenberg ganz gut zu ertragen war. Vermutlich haben wir – und noch ein paar andere – das Durchschnittsalter bei der Premierenaufführung wesentlich reduziert. Aber was tut man nicht alles für ein Orchesterfoto für das Programmheft im nächsten Jahr…
P.S. das Bild entstand lange vor dem Einlass. Die Vorstellung gestern abend war zwar nicht ausverkauft, aber so gut wie. Wäre die Wettervorhersage nicht so schlecht gewesen, hätte es auch noch voll werden können…






