Spaß mit „s“

Apostroph am Mehrzahl-S

Die Bank mit dem wohl bekanntesten „s“ der Welt (seit eben weiß ich auch, dass der Punkt über dem „s“ eine Mütze Münze darstellen soll, die in eine Spardose fällt), hat heute zum Pizza-Essen und Trampolin-Springen eingeladen.

Die Pizza war lecker und vom Ristorante Paganini. Das Trampolin-Springen war zwar anstrengend, Luca hat’s aber trotzdem genossen. Ich musste mich allerdings fragen, seit wann man „Events“ mit Apostroph schreiben muss (siehe bedrucktes Sweatshirt rechts im Bild). Vielleicht muss ich mich doch besser über die deutsch/englische Rechtschreibung informieren…

Kunst am Bau?

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Was bin ich froh, dass es nicht nur in Buchen renovierungsbedürftige Häuser gibt, die abgestützt werden müssen. Ich frage mich nur, ob die Versicherung, die im Erdgeschoss ihr Büro hat, gegen Einsturz versichert ist…?

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #35

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #35

Zur Einstimmung auf die morgige Maiwanderung unter dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ gibt’s heute mal wieder was Einfaches.

Kleine Hilfestellung: Bei unseren Kindern half es manchmal, ihnen mit „wenn Du nicht brav bist, geben wir Dich in der …. ab“ zu drohen. Es half dann mit ein wenig Glück zumindest für fünf Minuten. Noch besser war allerdings die Drohung „wenn Du nicht brav bist, bringen wir Dich zu Ina“…

Wir wünschen eine ruhige Hexennacht und eine sonnigen 1. Mai!

Auflösung: Gelöst ohne Nennung der Lösung durch Michael via Facebook – zwischen Schlierstadt und Seckach-Klinge.

Mercedes? Nö, danke…

A-Klasse - A200

Den Mercedes-Stern habe ich lieber unter der Motorraum-Abdeckung…

Aber zurück zum Anfang: Der Smart bekam heute auf Garantie einen neuen Auspuff. „Zwei bis drei Stunden“, meinte der Monteur, der vor 14 Tagen das Problem lokalisiert hatte. Okay, dann bring ich das Auto um 8 und bin bis 12 wieder im Büro – denkste.

Gegen halb elf musste ich dann erfahren, dass man den Motor zur Hälfte ausbauen muss, um den Auspuff wechseln zu können und dass die Schätzung des Mechanikers leider nicht ausreicht. Dann teilt mir der Werkstattleiter mit, dass er „leider“ keinen Smart für mich hat und ich eine A-Klasse mit nach Hause nehmen müsste. Mit einem Grinsen im Gesicht bejahe ich, dass es okay ist, wenn der Wagen „nur“ Schaltgetriebe hat und freue mich auf die Heimfahrt.

Die Entriegelung der elektronischen (?) Feststellbremse finde ich zum Glück, die Schaltung ist auch kein Problem, sogar das Navi lässt sich stressfrei und ohne Einweisung bedienen. An der Ampel kommt allerdings die Ernüchterung: AMG-Fußmatten, Lederlenkrad, Carbon-Optik im Cockpit, aber sonst nicht viel dahinter. 156 PS und zwei Liter Hubraum sind scheinbar doch zu wenig für die A-Klasse – zumindest zu wenig, um Spaß damit zu haben.

Ich hab’s auch zwischen Möckmühl und Osterburken nicht geschafft, mehr als 210 auf den Tacho zu bringen und die Tante im Navi nervt: „Bitte beachten Sie die erlaubte Geschwindigkeit“ (oder so). Von außen sieht die A-Klasse echt nicht schlecht aus, aber wenn ich drin sitze, kann ich trotz niedrigster Sitzstellung das Amaturenbrett nicht komplett einsehen. Beim Tacho fehlt mir das Stück zwischen 80 und 160 und ob der unhörbare Blinker wirklich an ist, kann ich nur erkennen, wenn ich mich etwas kleiner mache.

Eines ist sicher: der Smart Brabus macht wesentlich mehr Spaß…!

P.S. Vielleicht liegt’s aber auch an den 225er Reifen… 😉

Braucht das noch jemand…?

Taxistand in Buchen?

… oder kann das weg…?

Solange ich mich erinnern kann, steht dieses Schild schon da. Allerdings muss ich mich sehr anstrengen, mich daran zu erinnern, dort jemals ein Taxi parken geschweige denn mit FahrerIn warten gesehen zu haben…

Wenn’s nach mir geht, dürfte der Musterplatz ruhig einen frei verfügbaren Parkplatz mehr haben! Dann könnte man ohne schlechtes Gewissen dort parken.

Frühling ist…

Wartturm im Frühling

… grün und blau.

Und ein bißchen weiß. Und – meinetwegen – auch gelb

Eigentlich wollte ich vorhin einen entspannten Abend mit dem Blättern in einem Buch, einer frischen Tasse Kaffee und dem zeitweisen Gezank unserer Kinder auf der Terrasse verbringen. Vielleicht die Füße ein wenig hochlegen und dann in aller Ruhe was arbeiten.

Dann kam Jana auf die Idee, dass wir unbedingt in den Hasenwald müssten. Zu Fuß. Oder mit dem Fahrrad. Oder Inlinern. Zum Glück ist es uns gelungen, dass nur ein Kind das Fahrrad mitnimmt und der Rest läuft – nicht zum Hasenwald sondern den ausgedehnten und wesentlich steileren Weg über den Götzinger Weg zum Wartturm und wieder zurück.

Nach einer guten Stunde hatten wir unsere Terrasse wieder erreicht, der Kleine war fast im Bett und frischer Kaffee in der Tasse. Dann meinte jemand in Mosbach, er müsse unbedingt den kleinen Knopf drücken und die Feuerwehr Buchen zu einem Einsatz alarmieren.

In der Zwischenzeit ist mein Kaffee leider kalt geworden…

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Engpass mit anschließendem Steilstück

Engpass mit anschließendem Steilstück

Smart behauptet in der Werbung, dass der Smart im Gelände so gut sei, wie ein SUV in der Stadt.

Ich behaupte, dass es Stellen mit gelände-ähnlichen Charakteristiken (extrem schmale Fahrbahn, Schlaglöcher ohne Ende, Steigungen auf gerölligem Untergrund) in der Stadt gibt, in der jedes SUV die Flügel strecken müsste.

Wer den Buchener Lohplatz Richtung China-Restaurant/Eiscafé verlassen möchte, sollte besser zu Fuß gehen oder gute Nerven haben oder die Außenspiegel elektrisch einklappen können. Für Q7-/Cayenne-/Touareg-Fahrer dürfte die Durchfahrt praktisch unmöglich sein. Obwohl gerade für die das Steilstück eine der wenigen Gelegenheiten wäre, mit der Karre mal ins Gelände zu kommen.

Verschwenderischer Umgang mit dem Buchstaben „m“

Ausgenommem

… ist sicherlich nicht der Grund für das Haushaltsdefizit der Neckar-Odenwald-Kliniken.

Vermutlich hätten sich in diesem Fall (soll’s ein Dativ sein?) ein paar Euro mehr für’s Korrekturlesen der Beschilderung sogar rentiert. Wie es scheint, hat hier schon jemand versucht, den letzten Haken am „m“ wegzukratzen und so ein „n“ daraus zu machen?