Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #7

Gemeindeverbindungsstraße 7

Auch dieses Mal kann man die Straße nur bedingt als Gemeindeverbindungsstraße bezeichnen, weil diese Straße nicht direkt von einem Ort in einen anderen führt…

Als kleiner Hinweis: links unterhalb der Straße liegt der sog. Teufelstein, in dem man mit etwas Phantasie die Fußabdrücke des Teufels erkennen kann. Der Sage nach hat der Teufel mit Gott um die halbe Welt gewettet, dass der Teufel den Stein nicht von X nach Y tragen könne. Kurz vor dem Ziel setzte der Teufel den Stein ab. Als der Teufel den Stein weiter tragen wollte, hatte sich dieser in Butter verwandelt und vor lauter Wut stampfte der Teufel mit beiden Beinen auf den Stein und versuchte ihn zu zerbrechen, so blieben seine Fußspuren im Stein.Continue Reading

Es gibt praktisch nichts Schöneres…

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… für kleine Kinder. Die eine saut sich ein wenig beim Fahrradputzen ein, der andere findet das Wasser und macht sich von oben bis unten nass. Wenn er sich wenigstens stressfrei baden lassen würde, aber da veranstaltet er (noch) eine mittelgroße Schreierei…

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #6 – Pamela-Spezial

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #6

Pamela meinte bei der letzten Runde, dass „die alle irgendwie gleich aussehen“ und sie nichts erkennen könnte. Deshalb hier ein Bild von einer Landstraße, die aus ihrem Heimatort heraus führt. Man darf gespannt sein, ob sie’s erkennt. Ich bin heute extra durch einen der beiden Ortsteile von Elztal gefahren, in denen wir noch nicht im Zeltlager waren…Continue Reading

Muss man(n)…

Brief von Zalando

… eigentlich auch schreien, wenn man den Briefkasten öffnet und darin einen (falsch eingeworfenen) Brief für die Nachbarin von Zalando findet? Ich hoffe nicht…!

Begleitetes Malen

Begleitetes Malen

Gemeinsam mit Kindern aus dem Kinder- und Jugenddorf Klinge und teilweise an Demenz erkrankten Bewohnern des Helmuth-Galda-Hauses in Buchen entstehen unter Nanes Anleitung in wöchentlichen Sitzung außergewöhnliche Gemälde, die mit unter das Innere des Künstlers nach außen kehren.

Die TeilnehmerInnen malen unter Anleitung aber ohne jegliche Vorgaben das was sie gerade bewegt, woran sie denken, wozu sie Lust haben auf große, weiße Plakate und tragen Farbe nach Lust und Laune auf. So entstehen eigenwillige und interessante Gemälde. Oft weiß man zu Beginn noch nicht genau, was auf dem Bild nachher zu sehen sein wird. „Manchmal wird aus einer Schlange später ein Feuerwehrauto…“.

Die „kleine Ausstellung“ der Bilder, die nach der Methode von Bettina Egger entstanden sind, kann noch bis zum kommenden Wochenende im Nebenraum der St. Bernhard Kirche in der Klinge besichtigt werden.

20 Jahre – geschafft…

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20 Jahre beim gleichen Arbeitgeber sind ein Festessen wert…
Nach einer den Erzählungen nach zu Tränen rührenden Laudatio während des Festakts zur Eröffnung des diesjährigen Klingefests gab es vorhin für alle Geehrten und ihre BegleiterInnen ein festliches 4-Gänge-Menü vom Feinsten. Dem einen oder anderen – z.B. meinem Gegenüber – hätte ein Steak aber wohl besser geschmeckt.