… parken manche Autos ganz schön komisch…
Danke an Martin für den Tip!
… parken manche Autos ganz schön komisch…
Danke an Martin für den Tip!
Was bei anderen Verträgen eher nervig ist, fände ich beim TÜV ganz toll…
Einerseits ist es natürlich nervig immer daran denken zu müssen, Handy-Verträge, Zeitschriften-Abos, etc. zu kündingen. Andererseits könnte ich auf den Check-Up beim TÜV alle zwei Jahre gut und gerne verzichten.
Soll der TÜV doch einfach die Rechnung und die neue Plakette schicken und gut is‘ – zumindest wenn wie hier außer Dreck keine Probleme anstehen!
Allerdings steht zu befürchten, dass die Sache mit dem TÜV genauso eine unendliche Geschichte sein wird, wie die Sache mit dem Finanzamt…
Wie es scheint in manchen Fällen nur wenig…
Was mir in diesem Fall schon geholfen hätte:
1. weniger Fehler im Anschreiben, 2. die beigelegte Vita in einer etwas größeren Schrift (6 pt sind mir in meinem fortgeschrittenen Alter einfach zu mühsam) und 3. vielleicht noch ein paar Arbeitsproben.
Das sei jetzt aber nur als kleines abschreckendes Beispiel zu bewerten. Wir haben auch einige viel versprechende Bewerbungen erhalten…
Schwarz und Weiß und Blau
ergeben ein kühles, technisches Grau…
…mein Smart könnte das eine oder andere Pfund abgeben…
So viel sei gesagt: Edgar verschwindet unter mehreren Schichten grünem Lack…
… und nochmal Unterneudorf! Zuerst ins Unterdorf, über den Krebsbach, durch Opas Wald, über die Maulwurfshügel, entlang am Wald, bei den Kühen vorbei und zurück ins Warme…
@ Simon: warst Du das vorhin…?
Der Versuch, den Smart endlich mal wieder durch zu wärmen, war nur bedingt erfolgreich, zumal es heute morgen gegen 9 in unserer Garage -15° C und mitten im Wald zwischen Buchen und Unterneudorf sogar -18° C hatte…
Dank Destillat, Neutralat und Inhalat hat sich Martin selbst ein wunderbares Geburtstagsgeschenk gemacht.
Er kann sich nachher vermutlich nicht mehr an seine Feier erinnern…
von Nele Neuhaus
Der Nachtwächter einer Windkraftanlagen-Firma stürzt am Wochenende zu Tode. Die Verdächtigenliste wird durch die vielen Zugangsberechtigten, die teilweise gar nicht mehr in der Firma arbeiten, entsprechend lang. Außerdem will eine Bürgerinitiative den Bau eines bereits genehmigten Windparks im Taunus verhindern.
Ein Gebot in Höhe von 3 Millionen Euro für eine Wiese, deren Besitz als Zuwegung unerlässlich für den Bau des Windparks ist, säht Zweitracht unter den Windpark-Gegnern und ein zweiter Mord geschieht – dabei trifft es den Besitzer der Wiese. Pia Kirchhoff und ihr Chef Oliver von Bodenstein versuchen in den beiden Fällen zu ermitteln. Wegen Befangenheit muss Oliver allerdings seinen Chefsessel vorläufig räumen und sie steht ohne Chef da. Pia und ihr Team kämpfen sich mühsam durch ein Dickicht von Geldgier, Rachsucht und klima-politischer Spielchen.
Fazit: Ein packender Krimi, der vorallem am Ende an Geschwindigkeit und Dramatik zulegt. Leider sind auch in diesem Krimi wieder sehr viele Charaktere eingeflochten, die es nicht gebraucht hätte und die den Krimi etwas in die Länge ziehen. Aber für zwei Krankheitstage eine gelungene Abwechslung…
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