Wie schreibt man das am besten?

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Intensive Gruppenarbeit beim Neigungslehrgang Öffentlichkeitsarbeit der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg, der zeitgleich mit dem NGL “Selbstgebautes Feuerwehrboot” in Buchen (Neckar-Odenwald-Kreis) statt fand. Nachher dürfen die Öffi-Teilnehmer noch mit dem Floß der anderen Gruppe auf dem Dauntal-Weiher paddeln…

OFIRTA – kann man das essen…?

Ofirta

Nö, kann man nicht, aber man kann dabei was lernen (hoffentlich)…!

Die Leitenden Notärzte im Neckar-Odenwald-Kreis veranstalten im Dezember den 1. Odenwälder First Responder Tag, eine Veranstaltung mit verschiedenen Vorträgen und Workshop für ehrenamtlich tätige Rettungskräfte im Neckar-Odenwald-Kreis und darüber hinaus. Ab sofort ist die Onlineanmeldung möglich – schnell sein könnte sich lohnen…

Weitere Informationen >>> www.ofirta.com

555 mal in den Odenwald geblickt

Rueckblick

Nach 479 Tagen haben wir hier auf diesem Blog 555 Blogeinträge gesammelt, das entspricht rund 1,15 Beiträgen pro Tag.

Als ich am 01.01.2010 den ersten Eintrag “veröffentlicht” habe, war mir nicht bewusst, dass meine Belanglosigkeiten bis zu 14.699 mal (laut dem Posterous-Ansichtszähler) angezeigt werden würden. Ich hätte auch nie zu hoffen gewagt, dass ich es überhaupt so lange durchhalte, praktisch jeden Tag mind. einen Beitrag zu veröffentlichen.

Posterous, unser Blog-Provider, macht es dankenswerterweise sehr einfach und bequem, Einträge zu schreiben. So benötige ich für die spontanen Einträge normalerweise nur ein bis zwei Minuten, für die geplanten – wie die Buchbeschreibungen und diesen hier – meist etwas länger.

Deshalb mache ich es kurz: Vielen Dank an alle, die unseren Blog lesen und an die, die hin und wieder einen Kommentar hinterlassen!

P.S. der Spiegelblick ist übrigens fast 8 Jahre alt, wurde mit der enormen Auflösung von 3,3 Megapixeln und einer Kamera mit einer immensen Auslöseverzögerung gemacht. Wer genau hinschaut und sich auskennt, kann erkennen welche Entwicklung der Straßenbelag, der IGO und Buchen selbst hinter sich haben…

Gespannt sein…

Umkleideraum

… darf man auf den ersten Einsatz nach dem Umräumen der Spinde in den neuen Umkleideraum in der Feuerwache in Buchen. Den Einsatz während des Umräumens hatten wir ja schon, der erste nach dem Umräumen steht – zum Glück – noch aus.

Mal sehen, wer seine Uniform ohne Stunden langes Lesen der Namensschilder findet. In dem Fall kann die ELW-Mannschaft wirklich froh sein: unsere Spinde durften (fast) an der vorherigen Stelle bleiben…

Beim Wiedereintritt verglüht

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Auch wenn letzten Endes sehr viele Stunden Arbeit und eine Menge Herzblut darin stecken, wollte sie dennoch keiner haben.

Weder die Hardheimer wollten unser Spaceshuttle als Ersatz für die Hohmann-Rakete, noch andere Wagenbauer für die kommende Kampagne, noch konnten wir das Shuttle bei ebay verkaufen…

So durfte die Jugendfeuerwehr beim Verheizen der Rakete zwei Riegelstellungen aufbauen und die angrenzenden Hecken und Bäume mit Wasser vor der Hitze des Shuttles beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre kühlen. Zur Stärkung gab’s zwischen durch Brezeln, die uns Alex für das Ausleihen der beiden Zelte am vorletzten Wochenende gestiftet hatte.

Und was haben wir heute gelernt? 1. dass 50 Brezeln am Abend für 20 Mann/Frau einfach zu viel sind und dass 2. das Verhältnis von brennbarem Material, Zündenergie und Sauerstoff stimmen muss, damit eine Rakete auch wirklich brennt…

Wenn die Affen steigen…

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… gibt’s schönes Wetter. Mit den vier männlichen Äffchen auf den zwei Bänken, die mit vereinten Kräften eine “Tür” einhängen, sollte Alex’ Veranstaltung morgen am Baker’s World beste Aussichten auf Frühlingswetter haben.

P.S.: Danke an Arno für den Foto-Tip zur richtigen Zeit.