Man könnte es sich einfach auf Nachbarsstühlen bequem machen, man würde mit Leckereien versorgt und man könnte den ganzen Tag faul im Schatten liegen und pennen.
Von den Haaren auf den Kissen abgesehen…
Man könnte es sich einfach auf Nachbarsstühlen bequem machen, man würde mit Leckereien versorgt und man könnte den ganzen Tag faul im Schatten liegen und pennen.
Von den Haaren auf den Kissen abgesehen…
Elf Jahre hat sie gehalten. Dann war sie durch. Durch im wahrsten Sinne des Wortes – sich auflösende Dielen und vorallem extrem morscher Unterbau. Die Rede ist von unserer Terrasse.
Einzelne Terrassen-Dielen mussten bereits im Vorfeld wegen einer verlorenen SIM-Karte demontiert und in Folge dessen zerstört werden. Jetzt ist die Terrasse endlich wieder intakt und hat 100% mehr Dach. Mit dem Rückbau an Fronleichnam, dem Aufbau des neuen Unterbaus am Brückentag und das Verlegen der Dielen am Samstag ging es eigentlich recht schnell. Der Holzbau war dann in der Woche danach dran. Dann hat es gedauert bis die Hohlkammerplatten endlich da waren.
Continue Reading… hat was. Was Meditatives und Langwieriges.
Vorallem wenn sie vor gut 70 Jahren mit Pattex an die Decke geklebt wurde und jetzt wieder runter soll.
… mit fünf Türen und einem Treppenabgang ist: dass man mit 4 m Fußbodenleiste verdammt weit kommt.
Das ist zum weinen. Frei nach Obelix ist unser Wein ganz schön zum Weinen.
Winzige Träubchen mit mehr Kernen als sonst was. Aber schick sieht er aus. Besonders jetzt in rot.
So, der erste Teil ist raus. Jetzt fehlen nur noch die Fliesen.
Falls jemand Lust und Zeit hat: wir sind da…
… dann macht er das. Man muss ihn nicht alle vier Wochen daran erinnern!
Unseren Wohnzimmer-Anbau haben wir 2012 bezogen. Seit vorhin hängt endlich eine Lampe über’m Wohnzimmertisch.
Auch wenn es “Die Mannschaft” nicht gelungen ist, ein oder mehrere Tore zu schießen: bei uns steht’s 1:0…
Das Tor ist drin! Nach rund 180 Minuten stand ein ganz klarer Sieger fest: Timo Blumenschein siegt in der Verlängerung über Hörmann und verwandelt das 1:0 in einen klaren Sieg – mit zweitastiger Fernbedienung. In einer wenig anstrengenden Einspiel-Phase wechselten die Monteure von links nach rechts und machen ein(en) Segment nach dem anderen rein.
Und nachdem unser Elektriker gestern noch einen Taster an den Motor angeschlossen hat, können wir uns getrost auf ein außer-deutsches Finale einlassen. Ob der Schiedsrichter im Halbfinale allerdings tatsächlich unparteiisch war, bleibt allerdings offen…
Eigentlich wollten wir ja warten bis die Garage tatsächlich fertig ist. Jetzt ist der Hof gemacht, die Elektrik (bis auf den Torantrieb) installiert.
Tor und Fenster fehlen allerdings immer noch und die Tür steht auch auch auf dem Kopf. Nachdem wir vorhin die Garage endlich aufgeräumt haben, darf der Yeti heute die erste Nacht in der neuen Garage verbringen. Muss ihn morgen mal interviewen wie’s war…