Jetzt is’ doch genug Platz im Wohnzimmer…

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“… da brachen wir gar keinen Anbau mehr wenn’s so nackig ist”, meinte Luca vorhin.

Nachdem uns Jürgen vorhin beim Klavier- und Schranktransport behilflich war – danke nochmal! – haben wir mittlerweile noch die Wandverkleidung entfernt und die Steckdosen abgeklemmt.

Mit ein wenig Glück fällt am Montag dann endlich die Abrissbirne durch die Wand und reißt den Anbau endgültig weg – hoffentlich!

Retro-Tapete hinter den Heizkörpern

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Nachdem es in Kürze losgeht mit unserem Anbau, haben heute morgen die Herren von IHW schon mal die Heizungen abmontiert. Eigentlich hätte das gestern bereits passieren sollen, aber die 90 Grad Wassertemperatur unserer Solaranlage hat das verhindert.
Solch schöne Tapeten(stücke) findet man in den nächsten Wochen in Lucas Zimmer und eine ähnliche – wenn auch weniger farbenfrohe Version – in unserem Schlafzimmer…

Er ist da

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Der rote Punkt ist da. Somit gibt’s keinen Teil 2 auf dem Weg zum roten Punkt. Nach gut vier Wochen ist es der Stadt und dem Landratsamt gelungen, den eingereichten Plan zu prüfen.
Also kann’s jetzt los gehen. Allerdings steht jetzt zu befürchten, dass mein Vater keine Zeit (mehr) hat…

Bis zum roten Punkt – Teil 1

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Wer in Deutschland einen Bauantrag stellen will, um einen vorhandenen Wohnhaus-Anbau wegreißen und einen etwas größeren wieder hinstellen zu dürfen muss sich ganz schön anstregen – es ist eine wahre Pracht.

Nachdem der Architekt nach einiger Bedenkzeit den Plan fertig hat, muss erst ein Statiker das Ganze nochmal prüfen, ein Bauleiter muss gefunden werden und die Nachbarn müssen zu dem Vorhaben befragt werden und dem Antrag zustimmen…

Jetzt ist der Plan erstmal ohne Zustimmung der Nachbarn erstmal beim städtischen Bauamt, von dort wird er dann an’s Landratsamt weitergeleitet, prüft und hoffentlich genehmigt. Die Zustimmung werden wir – in der Hoffnung, die Genehmigungsdauer abzukürzen – so schnell wie möglich befragen und hoffen, dass niemand was dagegen hat.