… Urlaub kann losgehen.
Unsere zwei Mädels sind auf dem Weg nach Österreich in die Ferienfreizeit. Bleibt “nur” noch einer…
Nach längerer Konzert-Abstinenz meinerseits war der Auftritt von Kraftklub gestern in der ausverkauften Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart einfach nur genial.
Die fünf von Kraftklub spielten gestern laut eigenen Aussagen den größten Gig ihrer bisherigen Tournee und waren wohl voll begeistert. Das Publikum ging voll mit und – trotz furchtbarer Hallen-Akustik – die Tontechnik gut abgestimmt. Kraftklub spielten das komplette Album “In Schwarz” und die Nicht-Singles von “Mit K” als Medley. Die Licht- und Pyrotechnik konnte überzeugen.
Am besten dürfte wohl das erste Lied der zweiten Zugabe angekommen sein. Kraftklub tauchten plötzlich in der Mitte der Halle auf, so dass auch die in der hinteren Hälfte plötzlich ganz nah dran waren, und bedrängten ihre Tontechniker in deren Insel und ließen sich dann per “Back-to-stage-Diving” zurück zur Bühne tragen.
Wenn man jetzt noch die Halle rechtzeitig (und nicht fast eine dreiviertel Stunde zu spät) geöffnet und das Publikum nicht hätte im Regen stehen lassen, wäre es ein perfekter Abend gewesen. Nicht zu letzt, weil die Rückfahrt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit (Schleyerhalle/Odenwaldblick) von 96 km/h recht flott von der Hand ging.
So gesehen war Janas Weihnachtsgeschenk ein voller Erfolg… 😉
Auch wenn schon andere ähnliche Aktionen veranstaltet haben um ihr Produkt zu vermarkten, finde ich die Umsetzung von Nutella bzw. Ferrero sehr gelungen.
Eigentlich gehört das Etikett, das es mit verschiedenen Namen im Handel kostenlos gibt, auf ein 450 g-Aktions-Glas. Aber irgendwie habe ich vorhin die passende Glasgröße nicht gefunden. Deshalb darf Jana jetzt nur 450 g von den 1000 g essen. Hat auch gewisse Vorteile…
… eine einzige Baustelle. Gefühlt zumindest.
Dort will man – sinnigerweise – bis 2018 einen Teil der Straßenbahn unter die Erde verlegen. Ehrlich gesagt ist das mehr als sinnvoll. Bis wir vier Landeier die Kaiserstraße überquert hatten, hat es teilweise ganz schön lange gedauert.
Jana wollte unbedingt zu Primark und hat dort lustigerweise nicht mal was gefunden. Andere (Klamotten-)Läden waren zwar auch voll aber nicht dermaßen überfüllt.
Wenn Buchen im ganzen Monat nur zehn Prozent der Besucher in der Innenstadt hätte wie Karlsruhe heute, würden sich sicherlich einige über die vielen Leute, Parkplatzprobleme und Lärm beschweren.
Aber dafür hat Buchen heute eine Optometristin mehr…
Die kirchlich, staatlich und privat organisierten Zeltlager und Ferienfreizeiten in Deutschland tragen mitunter stark zum Familienfrieden auf Zeit bei und verkürzen die Dauer der Langeweile bei den Schülern in den Simmerferien erheblich. Manchmal glaube ich, dass nur die Lehrer so lange Ferien (oder im offiziellen Sprachgebrauch “unterrichtsfreie Zeit”) brauchen…
Viel Spaß, Jana und allen anderen, die in den nächsten Wochen die Zeit weit Weg von den Eltern verbringen…!