Voll analog

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Gestern hat die Oma Luca einen Ilford HP5 für ihre Klick-Klack-Ritsch-Kamera geschenkt. Ich musste heute morgen tatsächlich kurz drüber nachdenken, wie das mit dem Einfädeln nochmal funktioniert. Nach über 15 digitalen Jahren auch kein Wunder, oder…?

Playmobil macht die Spannung kaputt…

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Heute Nacht hatte Luca Besuch von der Zahnfee. Nachdem die Fee die letzten beiden Zähne ohne Geschenk geholt hat, hat sie sich dieses Mal nicht lumpen lassen und den Playmobil-Adventskalender gebracht. Vorhin hat Luca ganz doll gefreut, weil sie genau den Adventskalender wollte. „Woher die Zahnfee das nur wusste…?“
Jetzt aber meine Frage an Playmobil: was ist eigentlich das Interessante an einem Adventskalender bzw. warum verpackt man ein Geschenk? Richtig, weil man nicht gleich sehen soll, was drin ist. Dadurch wird die Spannung erhöht! Warum also, liebe Playmobil-Marketingabteilung, druckt Ihr auf die äußere Hülle des Adventskalenders den kompletten Inhalt einzeln und setzt auch noch die Tage dazu…? Die Zahnfee hatte das gar nicht bemerkt, aber Luca hat’s sofort entdeckt. Andere Hersteller legen – sofern notwendig – auch jedem Kästchen eine kleine Anleitung bei und nicht eine große…

Wer weiß wer ich bin?

Das Ich bin ich von Mira Lobe

Richtig, ich bin Mira Lobes bzw. Susi Weigels „Ich-bin-ich„.

Luca hatte vorhin eine ganze Weile gebraucht, um zu verstehen, dass ich kein Pony bin. Schon bevor sie überhaupt wusste, dass ich Das kleine Ich-bin-ich bin, wollte sie mich schon basteln – dank der Anleitung im Heft. Da bin ich…

Luca sammelt Spenden…

Lucas Weihnachtskarten
… und „verkauft“ ihre heute Nachmittag selbst gebastelten Weihnachtskarten – mit farblich passenden Einlegern und teilweise sogar mit Fotohaltern. Die großen Karten kosten 2 €, die mittleren 1 € und die kleinen 30 Cent. Das gesammelte Geld will sie dann am St.-Martins-Umzug für Leukämie-kranke Kinder bzw. eine Einrichtung in Würzburg spenden.
Wer noch nicht alle Weihnachtskarten besorgt hat, darf gerne bei Luca einkaufen…

Luna geht wieder besser – dank Teddybären-Krankenhaus

Teddybären-Krankenhaus

Lucas Luna hat sich weg getan und dabei vermutlich einen Arm gebrochen. Im völlig überfüllten Teddybären-Krankenhaus in den Buchener Neckar-Odenwald-Kliniken wurden heute Nachmittag alle Arten von Puppen, Bären und anderer Kuscheltiere behandelt.

Nach der Anmeldung erstellten die Kinder selbst eine Anamnese und zwei ÄrztInnen der Kliniken übernahmen die Untersuchung, das Röntgen und das Verbinden der gebrochenen, verstauchten oder sonst wie lädierten Körperteile der Kuscheltiere. Zum Schluss gab es  Schmerzmittel von Haribo für die Teddybären-Mütter und -Väter.

Lucas Urteil: „da können wir wieder mal hingehen…“

Zeit ist relativ

Zeit ist relativ

Vorallem die Zeit im Wartezimmer!

Wenn man mit kleinen Kindern trotz Termin abends über 45 Minuten im völlig überfüllten Wartezimmer sitzen muss (ohne den Hinweis, dass das Kind morgen in die Schule muss, säßen wir wahrscheinlich immer noch) ist das nicht entspannend.

Wenn die Untersuchung inkl. Diagnose dann gerade mal 20 Sekunden dauert, könnte man sich fast aufregen – noch dazu, wenn man dafür nach Mosbach fahren musste…

Dafür ist mit Lucas Mandeln alles in Ordnung und sie darf wieder alles essen – wenigstens was!

Ursprungsbild: Fundraisingnetz

Kasperle und die drei leuchtenden Steine

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Im voll besetzten Café Waldeck begeisterte vorhin das Kindertheater Papiermond die Kinder, Eltern und Großeltern. Auf die Suche nach den drei leuchteten Steine macht sich der Kasper, als er erfährt, dass die böse Hexe, die Probleme mit ihrem Besen hat, die Prinzessin entführt hat. Dabei trifft er auf den Ritter, der wegen seines Helms praktisch nichts sieht und auf den „absolut“ netten Drachen, der die leuchtenden Steine bewacht. Luca war auf jeden Fall begeistert – und die anderen Kinder auch…