Übermorgen ist es wieder soweit: Butler James wird Miss Sophie mehrfach „same procedure as last year, Miss Sophie?“ fragen.
Ich kann heute schon sagen, dass auch in diesem Jahr ein halbes Dutzend Weinbergschnecken dran glauben musste…
Nicht nur Kraftklub schreiben sich und ihr erstes Album mit „k“. Auch der Odenwaldklub e.V. schreibt sich entgegen meiner Erwartung mit „k“.
Einen winzigen Teil des Nibelungensteigs haben wir heute erwandert: von Preunschen zur Wildenburg. Leider ist dort seit Neuestem der Palas der Burg wegen Einsturzgefahr komplett gesperrt.
Auch das Kellergewölbe ist wegen eines früheren Vandalismus-Vorfalls über Winter gesperrt. Dort überwintern über 30 Fledermäuse und damit zählt die Burgruine zu den wichtigsten Winterquartiere für Fledermäuse im Landkreis Miltenberg. Wie kann man nur so bescheuert sein und in einem Keller ein Feuer machen…?
Dennoch ist die Burg Wildenberg auch im Winter eine kleine Wanderung wert und der Weg dort hin gar nicht so matschig wie man um diese Jahreszeit erwarten würde.
… und natürlich vor vielen Jahren auch gelesen.
Aber in der Fassung der Musikschule Buchen ist Michael Endes Momo absolut sehens- und hörenswert. Das Orchester, der Chor und die Schauspieler/Sänger haben bei der gestrigen Vorstellung alles richtig gemacht und das Publikum begeistert. Lediglich das Bühnenbild wirkte irgendwie fehl am Platz. Aber ich will nicht meckern – wenn meine Frau es schon mal schafft, mich ins Musical zu schleppen und unsere beiden Töchter im Orchester mitspielen.
Die Stadt Mosbach erläutert auf ihrer Internetseite: „Kundenfreundlich und günstig gestaltete Parkgebühren tragen dazu bei, dass man Mosbachs Innenstadt immer wieder gerne besucht:“.
So weit so gut. Aber dass auch für gerade mal acht (8) Minuten der volle Betrag für eine Stunde fällig wird, sorgt definitiv dafür, dass man Mosbach Innenstadt immer wieder gerne besucht. Ich hätte erwartete, dass man zumindest bis zu einer Viertelstunde kostenlos Parken kann.
Das klappt sogar in Offenburg und die Offenburger wissen, wie man die Parkgebühren „günstig gestaltet“ – also günstig für die Stadt bzw. den Betreiber.
Jetzt stellen wir uns mal vor, es fährt jemand in das Parkhaus „Zentrum“ in Mosbach und findet keinen Parkplatz, weil alle Plätze vergeben sind oder das Auto einfach zu breit ist, um auf einem der wenigen freien Parkplätze zu parken. Dann will er nach fünf oder sechs Minuten wieder rausfahren, stellt dann an der Schranke fest, dass er ja die Karte bezahlen muss, steigt aus, sucht verzweifelt den Kassenautomaten, hat kein Bargeld dabei und die Schlange hinter ihm wird immer länger und das Gehupe immer lauter.
Ob es solche Fälle wohl schon gab…?
P.S. ja, ich weiß bzw. habe gelesen, dass das Parkhaus „Zentrum“ privat betrieben wird und die Stadt Mosbach wahrscheinlich nichts dafür kann.
… soll ein beliebter Eltern-Spruch sein. Habe ich gehört.
So gesehen ist es ganz gut, bei Übungen keine Eltern dabei zu haben. Ich weiß nicht, ob die begeistert wären, wenn sie sähen, wie unsere Jugendfeuerwehrler die Eier heute zum Knacksen und Brechen gebracht haben. Es gehört eben doch ein wenig Übung dazu, mit einem Kombigerät aus Schere und Spreizer ein Ei anzuheben und einige Meter entfernt auf einem anderen Verkehrsleitkegel wieder abzusetzen.
Dafür haben die Rühreier im Anschluss den Betreuern echt gut geschmeckt…
Eigentlich war’s ja ein Versehen. Ich wollte am Mittwoch die B27-Baustelle in Dallau umfahren und gaaaaanz geschickt von Mosbach wieder nach Buchen fahren.
Der Grundgedanke war gut, nachdem ich aber eine Abzweigung übersehen hatte, fand ich mich in einem Ort, den ich nur dem Namen nach kannte, wieder und bin dann schlussendlich über Mudau nach Hause gefahren. Immerhin war der Zeitschriftenkauf am Neckarelzer Bahnhof erfolgreich… 😉
Wer weiß von wo nach wo diese – leider etwas unscharfe – Straße führt?
Scheinbar haben AC und DC oder sogar AC/DC ihren Zenit überschritten.
Das neue Schwarz ist jetzt BC/DC: der neue „Bidirectional Current“ ist die Welt-Neuheit in der elektrischen Energieversorgung. BC soll in den nächsten Jahren der neue Standard in der zweisprachigen Elektro-Kommunikation werden. Dank BC wird endlich der sog. „Wireless-Strom“ Wirklichkeit.
Ortsfeste Ladestationen, Kabel, Adapter und sogar die Induktionstechnik haben damit ausgedient. Während sich die Welt über die Einführung des neuen Standards und damit die Abschaffung sämtlicher (Kabel-)Salate freut, haben heute zahlreiche Kabel-Konfektionäre und Adapter-Hersteller vorsorglich Insolvenz angemeldet.
Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die Meldung, dass es BC in verschiedenen Geschmacksrichtungen (50, 60, 70, 80, 90, 100 und 130) geben soll. Unser Bild zeigt einen Testwagen mit entsprechender Ausstattung für alle sieben Geschmacksrichtungen. Wann die neue Technologie für den Privatkunden verfügbar sein soll, konnten wir bis Redaktionsschluss nicht in Erfahrung bringen.
Immerhin haben sie das Ballspielen am Miltenberger Mainufer nicht komplett verboten.
Aber warum eigentlich nur bis 14? Was passiert am 15. Geburtstag, dass man dann nicht mehr Ball spielen darf? Wird man über Nacht 50 kg schwerer und die Wiese entsprechend mehr geschädigt, hat man dann plötzlich mehr Kraft in den Beinen dass die Wiese stärker leidet, wird man lauter und die Nachbarn stärker belästigt? Nicht dass ich jetzt dort unbedingt Ball spielen und den Ball im Main versenken müsste, aber verstehen tu‘ ich’s nicht ganz…
Ich hatte sie mir spannender vorgestellt, die ersten 1000 Kilometer im neuen Smart Brabus.
Aber ich will mal nicht meckern. Der neue Smart ist wesentlich mehr Auto als die beiden Modelle vorher! Es gibt jetzt eine „richtige“ Mittelkonsole und eine Automatik, die man auch als Automatik bezeichnen kann. Ohne jegliches Kopfnicken beim Gangwechsel bringt einen das neue Doppelkupplungsgetriebe stressfrei um die Ecke und zurück. Allerdings macht das neue Getriebe den Smart trotz 7 PS mehr gefühlt eher träger und nicht mehr so bissig wie den alten.
Aber wenn ich mir das Ergebnis am Ende des Beitrags anschaue, scheint es doch ganz gut zu laufen. Vorallem für den Tankstellenbesitzer. Der neue ist noch ein wenig mehr Schluckspecht als der alte.
Die Form ist im Moment noch gewöhnsbedürftig (beim alten hat man auch mehrere Jahre gebraucht, um den „Elefantenrollschuh“ zu akzeptieren“) und ich weiß mittlerweile, dass der Smart aussieht als ob ich einem hinten drauf gefahren wäre. 😉
Warum man den Subwoofer wieder unter dem Sitz hervorgekramt hat und in den Kofferraum gesteckt hat, erschließt sich mir noch nicht. Ich muss bei Gelegenheit mal schauen, wie die Anlage klingt, wenn das Ding aus dem Kofferraum raus ist. Und warum die Anzeige, die mir sagt, dass der Beifahrer-Airbag eingeschaltet ist, so dermaßen hell sein muss, muss mir Smart bei Gelegenheit erklären. Außerdem ist mir auch noch nicht klar, warum der USB-Anschluss für’s iPhone zwischen den beiden Rückenlehnen sein muss. Im alten Smart war er im Handschuhfach und da war er für meinen Geschmack wesentlich besser aufgehoben.
Aber als vorläufiges Fazit kann ich behaupten: ich bin zufrieden…
Ein Thunderbolt-/HDMI-Adapter-Express-Service, trockene Straßen und kein Nebel haben heute den ersten Versuch Buchen/Mudau* möglich gemacht. Ich glaube, die Zeit kann sich sehen lassen…
P.S. keine Sorge beide Bilder wurden mit ausgeschaltetem Motor und angezogener Handbremse aufgenommen…
* wer die konkreten Vorgaben erfahren will, darf sich gerne melden.