Dispersionsfarbe und Buntstifte

Rasierter Buntstift...

… reiben sich aneinander auf.

Dass Blei- und Buntstifte bei Benutzung stetig kürzer werden, ist nichts Neues. Dass man aber innerhalb weniger Stunden – alleine mit dem Vorzeichnen von 48 Zahlen und Buchstaben (jeweils ca. 70 cm hoch) sowie zwei Schlumpfköpfen (ca. 150 cm) einen praktisch neuen Buntstift soweit runter schreiben kann, dass man ihn mit dem Cuttermesser nicht mehr spitzen kann – ohne sich selber die Fingerkuppen abzuschneiden – hat mich doch etwas gewundert.

Beim nächsten Mal muss ich wohl doch wieder einen Bleistift nehmen…

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #24

Gemeindeverbindungsstraße #24

Und nochmal am Neckar – diesmal wenn der Nebel über dem Neckar aufsteigt…

Der heutige Rückweg von Eberbach war mit einem notwendigen Umweg zur Abholung von vier Fotomustern verbunden. Der Umweg führt über diese malerische Strecke in einen Ort, dessen Wappen dem Buchener Wappen nicht unähnlich ist und eine Buche auf einem Dreiberg zeigt. Lediglich das Mainzer Rad fehlt…

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Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #23

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #23

Unterwegs mitten durch die Odenwaldhölle – direkt durchs Niemandsland und dann auch noch zwischen zwei Landkreisen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Trotz der schlechten Straßenverhältnisse eine wunderbare Strecke. Mit dem Motorrad wäre sie wahrscheinlich noch interessanter, aber der Wind weht einem mit offenem Verdeck auch ganz nett um die Ohren – bei 15° C gar kein Problem.

Auf der gleichen Strecke nur zwischen zwei anderen Orten, musste ich mich aber unwillkürlich fragen, warum sollte ich…

Das Waschen von Kraftfahrzeugen ist verboten.

… an einer außerorts liegenden Bushaltestelle mein Auto waschen wollen? An fließend Wasser gibt es nur eine schwer zugängliche Bach, aber sonst nichts in der Nähe was beim Autoputzen helfen könnte, nicht mal einen Münzstaubsauger.

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O du fröhliche…

O du fröhliche...

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Nachweihnachtszeit!
Winter ging verloren, Frühling ist geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Frühlingszeit!
Wärme ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!

Ich wünsche Euch einen schönen Frühlingsanfang!

Sag’s mit dem Götz

Der Gruß

Johann Wolfgang von Goethe zitierte Götz von Berlichingen in seinem gleichnamigen Drama im dritten Akt mit „Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken.“

Auch in der Nähe der Stelle wo er zum Hauptmann des Odenwälder Haufens ernannt wurde, kann man sich mit diesem Satz grüßen lassen – an für mich völlig unvermuteter Stelle. Wer weiß wo…?

Die Vorteile des ländlichen Raums #2

Vorteile des ländlichen Raumes

Auch wenn man auf dem Land mal warten muss, z.B. an der Supermarkt-Kasse oder an einer der mittlerweile seltenen Ampeln (außer in Mosbach), hatte ich am Geldautomat bei der Bank noch nie mehr als eine(n) Wartende(n) vor mir.

Bis ich heute morgen in Offenburg an der Reihe war und Geld abheben konnte, hatte sich hinter mir schon wieder eine Schlange mit fünf oder sechs Geldabhebe-Willigen gebildet. Vielleicht liegt’s aber auch nur daran, dass man auf dem Land in größeren Filialen mehr als einen Geldautomaten findet…

Da lieber nichts zu Weihnachten…

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… als solche Weihnachtsbeleuchtungen. Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber so manche Weihnachtsdeko kann ganz schön geschmacklos sein.
Da lob ich mir den einfachen Tannenbaum vor dem Haus – gerne auch LED-illuminiert, Hauptsache weiß – oder die gute alte Kerze.