Applaus Applaus

72 Stunden

Applaus für Eure 72 Stunden Engagement. Applaus für Euer Durchhaltevermögen und für Eure Kreativität.

Applaus für die Zimmerleute und Handwerker, Spendensammler, Bastler, Aufräumer, Frühstück- und Abendessenvorbereiter, für die Gärtner und Gottesdienstvorbereiter, für die Grillmeister, die Tyler-Nachlaufer, die Wetterbesteller, für Frau Föhring, die Landstreicher, GWT- und Eva-Busfahrer, die Pressluft-Tacker-Bediener, für die Regal-Auf-, Ab- und Wiederaufbauer, die Büchereinräumer, die Schwarz- und Buntmaler, die Rechtzeitig-Einschlafer und Leise-Seier, die Kistenschlepper, Zeltaubauer, Bierbank-Aufsteller, das ganze Team vom Helmuth-Galda-Haus, für die Besucher, die Seniorinnen und Senioren, die Antreiber und Motivierer, die Feierabendschablonen-Bringer, die Lasierer und Lackierer, die Hochdruckreiniger-Bediener, die Torbewacher, die Plakatmaler, die Versperbrettbekleber, die Kühlschrankbefüller, die Dosenwerfer und die Idee, die Tequila-Sunrise-Mixer, den Pizzabäcker, den Elektrotechniker und den Elektriker, den Werkzeug-Ausleiher, die Rasensäher, die Erdkabelverbuddler, für alle Helfer und Spender bzw. Sponsoren, die Richtspruchsprecher und die Richtbier-Organisatorin, für die Eltern, die Sänger und Gitarrenspieler, für die Spätduscher, die Heuschnupfengeplagten, die Salat-Macher(innen), die Kuchenspender(innen), die Eisbringer und alle, die ich vergessen habe. Ich hoffe, Ihr habt Euch hier ein- oder zweimal gefunden.

Applaus für jeden von Euch und von allen Seiten – das ganze Lob, das ich den Tag über entgegen nehmen durfte, musste ich einfach an Euch weitergeben.

P.S. Jetzt ist der Ohrwurm hoffentlich weg…!

„Papa, wenn ich mal groß bin…“

Smart Cabrio - zur Zeit leider geschlossen

„… will ich mal ein Cabrio haben.“

„Schön und warum?“

„Weil ich dann ein super-stylisches Auto habe.“

„Dann kannst Du ja Papas Cabrio nehmen.“

„Ach Papa, das ist doch nur ein Smart…“

„Aber ein Cabrio!“

„Aber nur ein Smart…!“

So verlaufen manchmal unsere Fahrten von Zuhause zur Grundschule. Heute ein Punkt für Luca…

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #7

Gemeindeverbindungsstraße 7

Auch dieses Mal kann man die Straße nur bedingt als Gemeindeverbindungsstraße bezeichnen, weil diese Straße nicht direkt von einem Ort in einen anderen führt…

Als kleiner Hinweis: links unterhalb der Straße liegt der sog. Teufelstein, in dem man mit etwas Phantasie die Fußabdrücke des Teufels erkennen kann. Der Sage nach hat der Teufel mit Gott um die halbe Welt gewettet, dass der Teufel den Stein nicht von X nach Y tragen könne. Kurz vor dem Ziel setzte der Teufel den Stein ab. Als der Teufel den Stein weiter tragen wollte, hatte sich dieser in Butter verwandelt und vor lauter Wut stampfte der Teufel mit beiden Beinen auf den Stein und versuchte ihn zu zerbrechen, so blieben seine Fußspuren im Stein.Continue Reading

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #6 – Pamela-Spezial

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #6

Pamela meinte bei der letzten Runde, dass „die alle irgendwie gleich aussehen“ und sie nichts erkennen könnte. Deshalb hier ein Bild von einer Landstraße, die aus ihrem Heimatort heraus führt. Man darf gespannt sein, ob sie’s erkennt. Ich bin heute extra durch einen der beiden Ortsteile von Elztal gefahren, in denen wir noch nicht im Zeltlager waren…Continue Reading

Begleitetes Malen

Begleitetes Malen

Gemeinsam mit Kindern aus dem Kinder- und Jugenddorf Klinge und teilweise an Demenz erkrankten Bewohnern des Helmuth-Galda-Hauses in Buchen entstehen unter Nanes Anleitung in wöchentlichen Sitzung außergewöhnliche Gemälde, die mit unter das Innere des Künstlers nach außen kehren.

Die TeilnehmerInnen malen unter Anleitung aber ohne jegliche Vorgaben das was sie gerade bewegt, woran sie denken, wozu sie Lust haben auf große, weiße Plakate und tragen Farbe nach Lust und Laune auf. So entstehen eigenwillige und interessante Gemälde. Oft weiß man zu Beginn noch nicht genau, was auf dem Bild nachher zu sehen sein wird. „Manchmal wird aus einer Schlange später ein Feuerwehrauto…“.

Die „kleine Ausstellung“ der Bilder, die nach der Methode von Bettina Egger entstanden sind, kann noch bis zum kommenden Wochenende im Nebenraum der St. Bernhard Kirche in der Klinge besichtigt werden.

20 Jahre – geschafft…

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20 Jahre beim gleichen Arbeitgeber sind ein Festessen wert…
Nach einer den Erzählungen nach zu Tränen rührenden Laudatio während des Festakts zur Eröffnung des diesjährigen Klingefests gab es vorhin für alle Geehrten und ihre BegleiterInnen ein festliches 4-Gänge-Menü vom Feinsten. Dem einen oder anderen – z.B. meinem Gegenüber – hätte ein Steak aber wohl besser geschmeckt.