… mein niegel nagel neues MacBook Pro mit Retina-Display, SSD und TrackPad.
Bisschen teuer, aber sehr lecker!

Ein Schelm wer Böses dabei denkt…
Wie gerne würde ich jetzt Gedanken lesen können. Das ganze Bild gibt’s nach dem Click…Continue Reading

Gelesen: Pilzsaison
von Bernd Franzinger
Wolfram Tannenberg ist der neue Leiter der Kaiserslauterer Mordkommission und lebt nach dem Tod seiner Frau wieder bei seinen Eltern. Sein erster Fall ist gleich eine harte Nuss: im Wald wird die Leiche einer Frau entdeckt – mit aufgeschlitzter Kehle und mehreren Pilzen darin. Das gesamte Team der Mordkommision findet auch nach Tagen keine Spur. Als eine zweite Leiche gefunden wird, die auf die gleiche bestialische Weise ermordet wurde, steigt die Angst innerhalb der Bevölkerung.
Tannenbergs Chef schaltet das LKA ein und setzt Tannenberg eine Profilerin vor die Nase, um endlich auf die Spur des Serienmörders zu kommen. Aber auch die Profilerin kommt anfangs auf keinen grünen Zweig. Die Lage spitzt sich zu, als Tannenberg dahinter kommt, wer der Mörder ist und warum dieser die Frauen ermordet. Jetzt heißt es nur noch: wie finden wir ihn…?
Fazit: Das Buch steht schon eine ganze Weile bei uns rum und ich konnte mich nicht überwinden, das Buch in die Hand zu nehmen. Dann hab‘ ich’s doch gelesen und bin sehr zufrieden. Man merkt, dass es sich hier um ein Buchdebüt handelt, die Charaktere sind noch nicht ganz ausgereift, aber ich bin mir sicher, dass das noch besser wird – sonst hätte der Verlag wohl kaum insgesamt zwölf Tannenberg-Krimis veröffentlicht. Ich bin schon gespannt auf den zweiten.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Mit und mitohne Blätter
Eigentlich haben wir nur einen kleinen Laubbaum auf unserem Grundstück. Aber dank unserer Nachbarn haben wir im Herbst immer genügend Blätter zur Verfügung.
Kann man gegen den Nachbar-Laub was unternehmen – außer rechen oder mähen…?

Wenn GoogleAnalytics rumzickt und „Unbekannte E-Mail-Adresse“ meldet
Man muss nicht alles verstehen! Aber versuchen kann man’s ja mal.
Sobald man sich bei irgendeinem Google-Dienst (außer YouTube) anmeldet, bekommt man automatisch ein Google-Mail-Konto und kann damit – soweit ich weiß – alle Dienste nutzen. Diese Mail-Adressen lautet auf mein-name@googlemail.com – so weit so verständlich.
GoogleAnalytics ist ein 2005 von Google „gekaufter“ Dienst, mit dem man Webseiten-Besuche erfassen und auswerten kann. Das schöne daran ist, dass man den Zugang ohne Probleme auch für andere Leute (Kunden) freigeben kann und so nicht seine eigenen Login-Daten bei Google preis geben muss. Dazu muss derjenige nur ein eigenes, kostenloses Google-Konto haben.
Dann kann man in der Verwaltung des gewünschten GoogleAnalytics-Accounts neue Nutzer oder Administratoren hinzufügen. Wenn man allerdings versucht, eine E-Mail-Adresse mit @googlemail.com einzugeben, kann es sein, dass man die Fehlermeldung „Unbekannte E-Mail-Adresse“ erhält – immer und immer wieder. Auch die zur Anmeldung verwendete, ursprüngliche E-Mail-Adresse funktioniert nicht. Was tun?
Die Lösung: aus dem @googlemail.com ein @gmail.com machen, dann geht’s…
Klingt komisch, ist aber so.
Auf dem Weg nach B(e)uchen
Die kürzeste Fahrstrecke zwischen Amorbach und Buchen verläuft vermutlich über Beuchen. Wer gerne kurvige Gemeindeverbindungsstraßen fährt und noch nie über Beuchen gefahren ist, sollte unbedingt herausfinden, wo Beuchen liegt und die Strecke mal fahren.
Übrigens: in Beuchen direkt war ich auch noch nie…
STAR WARS Eyewear
Dass Georg Lucas alles zu Geld zu machen versucht – zuletzt seine Firma – ist bekannt. Dass er den Namen Star Wars aber für hässliche und ohne Star-Wars-Aufkleber vermutlich betriebstreue Kinderbrillen hergibt, ist dann doch ein wenig übertrieben…
Ich will aber mit DEM Auto fahren!
Nachdem mein Smart-Schlüssel seit Freitag Ungarn unsicher macht, muss ich gezwungenermaßen einen protzigen, zuhälterhaften CLS 500 fahren. Vorhin hätten wir mit den 306 PS zu Opa fahren können, aber Luca wollte partout nicht mit dem Auto fahren.
Dafür weiß ich jetzt, dass es kein Problem ist, mit dem CLS 3/8 (laut Tankanzeige) seines Tankinhalts (80 l) auf 96 km zu verblasen. Gut, dass das der Schlüsselentführer die Tankrechnung selber zahlen muss…! Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass mein Schlüssel nicht in Ungarn vergessen wird.
