Ghostbusters

Pokémon Go

Nein, ich habe nicht angefangen, Pokémon Go zu spielen.

Das überlasse ich lieber der jüngeren Generation. Dennoch möchte ich anmerken, dass ich es ganz schön frech finde, dass sich es Nintendo oder die Entwickler bei Niantic erlauben, diese Pocket Monster auch in (Privat-)Gebäuden zu platzieren und so ggf. Millionen Ghostbusters auf der Suche nach den laufenden oder fliegenden Monstern in Häuser zu locken.

Ich dachte, dass sich das auf Orte im Freien beschränken würde. So hätte das Ganze wenigstens noch was von Geocaching ohne kleine Schätze.  So hätte die jüngere Generation wenigstens einen Ansporn gehabt, das Bett/Haus/Warme zu verlassen und sich an der frischen Luft zu bewegen. Schade!

Aber gut, das NES ist ja heute auch wieder von den Toten auferstanden und der eine oder andere freut sich schon auf die PC-Version von Pokémon Go

Handwerk hat goldenen Boden…

Historische Altstadt Dinkelsbühl

Zumindest dürfte es den Malern in Dinkelsbühl ganz gut gehen.

In der ganzen historischen Altstadt gibt es keinerlei “normale” Außenwerbung. Kaum Schilder, keine Banner. Geschweige denn Leuchtreklame. Nur gemalte Frakturschriften, die den Firmennamen wiedergeben – wie hier “Zum kleinen Obristen”. Und vielleicht noch den einen oder anderen Kundenstopper.

Eigentlich war ich ja nur auf der Suche nach einer Tankstelle, habe dazu die Bundesstraße in Richtung eines vermeintlichen Industriegebiets verlassen und fand mich nach ca. 150 m in der historischen Altstadt wieder. Mit gefühlten 100 km Kopfsteinpflaster bis ich am anderen Ende war. Und überall Frakturschrift an den Gebäuden. An allen Gebäuden!

Für den oder die Maler in Dinkelsbühl dürfte die Gesetzgebung von Ludwig I. von Bayern ein Glücksgriff sein. Er machte nämlich 1826 Vorschriften zur Denkmalpflege, die bis heute weitergeschrieben wurden und so dem einen oder anderen Maler in Dinkelsbühl vermutlich ein erträgliches Grundeinkommen sichern – zumindest bei häufigeren Inhaberwechseln der Läden in der Altstadt…

Achja, jetzt mit 100% mehr Tor…

Jetzt mit 100% mehr Tooooooor....

Auch wenn es “Die Mannschaft” nicht gelungen ist, ein oder mehrere Tore zu schießen: bei uns steht’s 1:0…

Das Tor ist drin! Nach rund 180 Minuten stand ein ganz klarer Sieger fest: Timo Blumenschein siegt in der Verlängerung über Hörmann und verwandelt das 1:0 in einen klaren Sieg – mit zweitastiger Fernbedienung. In einer wenig anstrengenden Einspiel-Phase wechselten die Monteure von links nach rechts und machen ein(en) Segment nach dem anderen rein.

Und nachdem unser Elektriker gestern noch einen Taster an den Motor angeschlossen hat, können wir uns getrost auf ein außer-deutsches Finale einlassen. Ob der Schiedsrichter im Halbfinale allerdings tatsächlich unparteiisch war, bleibt allerdings offen…

Lieutenant Worf in Buchen…?

Lieutenant Worf in Buchen

Auch wenn Lieutenant Worf erst in mehr als 324 Jahren geboren werden wird, war er am Dienstag wohl in Buchen.

Vermutlich haben sich die Klingonen bereits im 21. Jahrhundert die Erde angesehen und leben dank temporärer Schönheits-OP völlig unbemerkt unter uns.

Vielleicht war’s aber auch nur Reinhard Fugenbüttel aus Worms und alles andere ist Science Fiction… 😉

Das kannst Du Dir in die Haare schmieren…!

Das kannst Du Dir in die Haare schmieren...!

Auch wenn’s niemand gesagt hat, hat er’s trotzdem getan…

Eigentlich hatte er heute mittag ja gemalt. Bis ihm aufgefallen ist, dass man das Zeug ja auch direkt mit den Fingern verteilen kann und es cool aussieht, wenn man sich Farbe in die Haare schmiert.

Vielleicht hat er aber auch gestern Nacht die M*A*S*H-Folge 146 “Peace on us” heimlich mit uns gesehen…?

Gelesen: Quadratisch käuflich tot

Bernd Storz - Quadratisch käuflich tot

von Bernd Storz

Während Kommissarin Molinari ihren Mann zur Ausstellungseröffnung in einer renommierten Stuttgarter Galerie begleitet, kommt in der Schokoladenfabrik Ritter Sport im beschaulichen süddeutschen Städtchen Waldenbuch unter mysteriösen Umständen ein  Produktionsmitarbeiter ums Leben. Die Kriminalhauptkommissarin wurde erst vor Kurzem nach Stuttgart versetzt und muss ihre Begnung mit der Kunst an dem Abend gleich wieder beenden.

In der Wohnung des Ermordeten, der an einer Haselnussallergie litt und in einem Berg Haselnüssen gefunden wurde ist ein wertvolles Gemälde verschwunden. Jede Mittagspause verbrachte der Ermordete im Museum Ritter und galt als Kunstbesessener. Parallel dazu entdecken die Ermittler ein bisher unbekanntes Bild von Piet Mondrian. Der Fall führt Molinari und ihren Kollegen Tomislav Özcan immer tiefer hinein in eine Parallelwelt der organisierten Kriminalität.

Fazit: Ist schon etwas länger her, dass ich den Krimi gelesen habe, aber ich bin nicht dazu gekommen, darüber zu schreiben. Der Krimi war schnell gelesen und auch einigermaßen spannend, aber ein Teil der Hand war doch sehr an den Haaren herbei gezogen, deshalb nur dreieinhalb Punkte…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)

Bei der Buchhandlung Volk oder bei Amazon (Partner-Link) bestellen…

P.S. danke an Annette für das Geschenk!

Beim DRK hat man halt Geld…


… und kann sich für jedes Spiel der Europameisterschaft  neue Knöpfe an die Knopfleiste der Kochjacke nähen. 

Heute: grün-weiß-rot und schwarz-rot-gold für  das Spiel Italien gegen Deutschland. Morgen vermutlich blau-weiß-rot gegen gekreuztes blau-rot mit ein wenig weiß.

Scheinbar sind’s aber nur die Dürmer Stadtfarben. Glaub ich den beiden Dürmern hinter der Essensausgabe aber nicht wirklich…!

Mehr Ordnung im macOS-Dock durch Abstände

Mein Dock vorher (unten) und nachher

Ordnung ist das halbe Leben und wer ab und zu mal sein Dock unter macOS (früher OS X – ganz früher auch Mac OS X) aufräumt und durch Trenner ein wenig sortiert hat mehr vom Leben…

Ich hatte unter Mac OS X 10.4 mal eine Software, mit der man Trennbalken in das Dock einfügen konnte. Die Software hatte aber mehr Probleme als Nutzen verursacht und so hatte sie bei mir nur ein ganz kurzes Leben. Gestern von einer netten Möglichkeit gelesen, mit der man über das Terminal Trenner einfügen kann.

So lassen sich zusammen gehörige Programme gruppieren und schneller finden. Netter Nebeneffekt: man räumt auch sein Dock ein wenig auf…

Dazu muss man nur den folgenden Befehl im Terminal eingeben und Return drücken:

defaults write com.apple.dock persistent-apps -array-add '{"tile-type"="spacer-tile";}'

Diesen Befehl kann man so oft wiederholen wie man Trenner benötigt. Damit die Trenner erscheinen muss, allerdings das Dock neu gestartet werden. Das erreicht man mit diesem Terminal-Befehl:

killall Dock

Die Trenner kann man dann einfach im Dock hin und her schieben.

Und wer sie wieder los werden will, entfernt sie einfach wie jedes andere Programmsymbol auch…

Quelle: MacTechNews.de

Wer nicht weiß, wo er das Terminal findet, sollte vielleicht besser die Finger davon lassen oder mal im Ordner “Programme/Dienstprogramme” nachschauen oder im Finder einfach CMD + SHIFT + U drücken oder doch die Finger davon lassen…

An die “normalen” Programme kommt man übrigens mit CMD + SHIFT + A.

P.S. ja, ich weiß, dass die heute aktuelle Version 10.11. “El Capitan” noch “OS X” heißt, aber mit der nächsten Version “Sierra” wird Apple den Namen in “macOS” ändern. Ob das wichtig ist? Im Mac-Universum für manche schon…

Die erste Nacht im neuen Schlafzimmer

Jetzt mit 100% mehr Garage

Eigentlich wollten wir ja warten bis die Garage tatsächlich fertig ist. Jetzt ist der Hof gemacht, die Elektrik (bis auf den Torantrieb) installiert.

Tor und Fenster fehlen allerdings immer noch und die Tür steht auch auch auf dem Kopf.  Nachdem wir vorhin die Garage endlich aufgeräumt haben, darf der Yeti heute die erste Nacht in der neuen Garage verbringen. Muss ihn morgen mal interviewen wie’s war…